„Gott will, dass wir durch das Opfer von Jesus Christus ein für alle Mal geheiligt werden.“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 10) Aber die meisten Christen interessiert nicht, was Gott will.
Mißachten Sie nicht das Opfer von Jesus
Diese verlorenen „Christen“ geben sich lieber dem vom Teufel befeuerten Ich-verliebten Stolz hin und sehen sich trotz des Opfers von Jesus, das uns ein für allemal geheiligt hat (Hebräer 10:10), lieber als Sünder und betteln weiterhin um Vergebung, anstatt froh und dankbar ihre Heiligung durch das, was Jesus getan hat, anzunehmen. Die Strafe wird furchtbar sein: „Wie viel schrecklicher wird die Bestrafung für den ausfallen, der den Sohn Gottes mit Füßen tritt, das Blut des Bundes verachtet, durch das er geheiligt wurde, und den Heiligen Geist verhöhnt, ohne den er Gottes Gnade nicht erkannt hätte.“ (Hebräer 10:29)
- Jesus am Kreuz macht den Unterschied. Der Teufel freut sich diebisch über jedes danach gebetete „Vater unser“
- Warum betete Jesus nicht das Vaterunser. Und warum Sie es auch nicht beten sollten, wenn Sie Jesus ernst nehmen
Warum sieht Gott unsere Sünden nicht?
Sünden sind nicht egal; Sünden sind schlecht; Sünden schaden uns und anderen. Aber wieso kann dann Gott über uns Jesus-Schäfchen sagen „Ich werde nie wieder an ihr Unrecht und ihre Sünden denken“ (Gott in Hebräer 10:17)
Antwort: Er hat vor 2.000 Jahren unsere Sünden an Jesus sehen müssen. Und an Jesus wurden all unsere Sünden aus Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft abgestraft, so daß wir, die glaubend das Opfer von Jesus annehmen, fortan vor Gott unanklagbar (Römer 8:1), tadellos und heilig sind (Kolosser 1:22).
Gott hat den größten Preis dafür bezahlt, daß wir keine Sünder mehr, sondern Heilige für ihn sind. „… das Blut seines Sohnes Jesus macht uns von aller Sünde rein.“ (1. Johannes Kapitel 1, Vers 7; Menge Bibel) Wie traurig müssen Gott und Jesus über all die verlorenen „Herr Herr“-Sager sein, die das Geschenk ihrer Heiligung nicht annehmen.
