Wir können ja noch nicht mal die 10 Big Ones einhalten, geschweige denn die mehr als 600 Gebote aus dem Alten Bund.
Ohne Jesus keine Versöhnung mit Gott
Der Alte Bund war auch nie vorgesehen, um uns mit Gott zu versöhnen. „Das Gesetz aber wurde gegeben, damit alle Menschen erkennen konnten, wie sündig sie waren.“ (Römer 5:20) Und wir sehen, daß wir ein sündenfreies Opferlamm brauchen, das unsere Schuld trägt, abgeschlachtet wird, damit wir, die glaubend das vergossene Blut für unsere Heiligung annehmen, fortan für immer versöhnt mit Gott leben können. Es sind nicht wir, die das schaffen. Es ist einzig und allein, die uns in Jesus angebotene Gnade, die uns vor der Hölle rettet.
„Demnach kommt es nicht auf jemandes Wollen oder Laufen (= Bemühen) an, sondern auf Gottes Erbarmen.“ (Römer Kapitel 9, Vers 16; Menge Bibel)
Fallen Sie nicht auf den Stolz herein
Die Sünde vom Teufel ist der Stolz (deshalb flog er ja auch aus Gottes herrlicher Gegenwart raus, weil er als ebenso mächtiger wie schöner Engel Luzifer vom Stolz zerfressen wurde und selber als Gott angebetet werden wollte). Und diese Sünde Stolz dreht der Höllenbursche auch immer wieder den Menschen an.
Ich! Ich! Ich!, sagen Religiöse und wollen mit ihrem Tun und Wollen Gott in Zugzwang setzen, sie in den Himmel lassen zu müssen. Aber das hat noch nie geklappt und wird nie klappen. Wenn Gott uns nicht aus Gnade mit dem blutigen Opfer von Jesus unsere Errettung schenken würde, würden wir uns alle in der Hölle wiedersehen („Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9).
Treten Sie nicht das vergossene Blut von Jesus mit Füßen. Denn: „So ist Jesus der Garant eines besseren Bundes geworden.“ (Hebräer Kapitel 7, Vers 22; Neues Leben Bibelübersetzung)