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Gott ist zornig über Sünder. Die Strafe nimmt Jesus auf sich

25. Mai 2013 Lesezeit:

Manchmal hört beziehungsweise liest man die Ansicht, Gott sei im Alten Testament ein Gott des Zorns, aber im Neuen Testament habe er sich zu einem Gott der Liebe geändert. Ist das biblisch belegbar? Nein.

1) Gott ändert sich nicht (Maleachi 3:6; Hebräer 13:8)
2) Sünde bleibt Sünde. Und die Strafe für Sünde ist der Tod (ewige Trennung von Gott; also Hölle).

Gott ist ja nicht irgendwie aus prinzipiellen Überlegungen gegen Sünde. Gott will nicht, daß wir sündigen, weil Sünden uns schaden. Macht Alkohol saufen glücklich und frei? Ist es ein Zeichen von Glück, wenn man die Realität nur noch mit zugekiffter Birne ertragen kann? Ist Pornografie ein Zeichen von freier, erfüllter Sexualität? Führen uns Habgier und Neid in immer perfektere Höhen von Lebensfreude? — Nein, Sünden schaden uns. Deshalb ist Gott, der uns liebt und glücklich sehen will, gegen Sünden.

Was sich mit Jesus im Neuen Testament geändert hat: Wie für uns Menschen mit der Sünde umgegangen wird. Im Alten Testament wuschen sich die Menschen immer wieder durch Tieropfer von der Strafe für Sünde frei. Mit Jesus im Neuen Testament bietet Gott uns Menschen einen Neuen Bund an.

„Der Lohn der Sünde ist der Tod, die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserem Herrn.“ (Römer Kapitel 6, Vers 23)

Gott läßt (im Neuen Testament) nicht mal eben so Fünfe gerade sein. Sünde bleibt weiterhin Sünde. Sünden machen Gott zornig, weil sie seinem perfekten heiligen Wesen zuwiderlaufen. Sünden wurden und Sünden werden weiterhin bestraft.

Wer wurde verurteilt? Und wer starb an unserer Stelle für unsere Sünden, damit wir ewig mit Gott zusammen sein können? Jesus nahm die Todesstrafe auf sich… und wurde von den Toten wieder auferweckt, damit auch wir ewig mit Gott und ihm leben können.

Lesen Sie auch: Gottes Erbarmen hat uns nicht gerettet. Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt und Hinweise auf unseren Erretter Jesus in der gesamten Bibel

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Warum lehnte Gott das Opfer von Kain ab? Nahm aber das Opfer von Abel an?

22. April 2013 Lesezeit:

Rufen wir uns kurz das Szenario in Erinnerung. Die ersten Kinder von unseren Vorfahren Adam und Eva waren Kain und Abel. Was haben die beiden gemacht? Kain war Bauer; Abel war Schäfer. Und dann wurde es interessant. Kain bereitete Gott ein Opfer mit den Früchten seines Feldes. Also mit dem, was seine Hände erarbeitet hatten. Abel, der Schäfer, schlachtete ein Lamm und opferte das.

Blut beim Tieropfer

Gott fand an dem Tieropfer von Abel Gefallen: „Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht.“ (Genesis Kapitel 4, Verse 4-5)

Warum das? Weil zur Tilgung von Schuld Blut nötig ist; selbsterarbeitete Feldfrüchte reichen nicht. Erinnern wir uns kurz: Adam und Eva hatten gesündigt; als die beiden erkannten, daß sie nicht mehr strahlend tadellos und heilig waren, versuchten sie dies mit Kleidung aus Blättern zu überdecken. Gott aber gab ihnen, ehe er sie wegen ihrem Ungehorsam aus seiner herrlich paradiesischen Gegenwart rauswarf, Kleidung aus Tierfellen (Warum Bekleidung aus Tierfellen und nicht aus Blättern?).

Wir sehen direkt am Anfang der Menschheitsgeschichte, dass Schuld und Sünde nur mit Blut weggewaschen werden können. Denn damit Gott Adam und Eva Tierfelle geben konnte, mußten vorher Tiere geschlachtet werden. Durch den gesamten Alten Bund, den Gott mit der Menschheit hatte, konnte der Fluch wegen den Sünden immer wieder nur durch regelmäßige Tieropfer in Segen umgewandelt werden. Jesus dann, im Neuen Bund, den Gott mit uns schloß, ist das ultimative Opferlamm. Weil er Mensch-gewordener Gott ist, mußte er nur einmal sterben, nur einmal das Opfer erbringen, sein Blut mußte nur einmal fließen, und das ist dann ausreichend für alle Menschen, für alle Sünden, für alle Zeit.

Lesen Sie auch: Jesus, es geht nur um sein Blut

„Im Blut ist das Leben. Ich habe bestimmt, dass alles Blut zum Altar gebracht wird, um Schuld zu sühnen. Weil im Blut das Leben ist, schafft es Sühne für verwirktes Leben.“ (Gott in 3 Mose / Levitikus Kapitel 17, Vers 11; Gute Nachricht Bibel, Stuttgart, 2000)

Indem im Neuen Bund Jesus unser Opferlamm wurde und sein Blut für die Tilgung all unserer Sünden vergossen hat, haben wir ewige Errettung; Hölle kein Thema mehr für uns. Haben wir uns das erarbeitet? Nein. Könn(t)en wir uns das irgendwie erarbeiten? Nein. Es ist ein unverdientes Geschenk aus ihrer Liebe zu uns, die Gott und Jesus uns mit ihrer Gnade geben.

Die Opfergaben von Kain und Abel und wie Gott mit den Opfern umging, zeigen auf unsere Zeit: Mit der Arbeit unserer Hände können wir nichts erbringen, was uns vor Gott heilig und tadellos machen würde. Wir können einzig und allein die unverdiente Gnade unserer Errettung annehmen. Was für einen herrlichen Gott wir haben, der uns alles schenkt! Halleluja. Er verdient es, daß wir ihm danken, und daß wir ihn loben!

Unsere Werke vs. Gottes Gnade

Mit anderen Worten: Unsere Werke, unser Tun, die Arbeit unserer Hände nimmt Gott nicht an, weil wir damit nicht heilig werden (Opfer von Kain).
Nur indem wir Jesus als unser Opferlamm annehmen, kommen wir in den Himmel (Opfer von Abel).

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Warum hilft Gott nicht? Gibt es überhaupt unerhörte Gebete?

15. April 2013 Lesezeit:

Es gibt kein Gebet, das Gott nicht hört. Denn Gott ist allgegenwärtig und bekommt alles mit. Und: Gott will uns nichts vorenthalten, was gut für uns ist. Und da liegt der Hase begraben. Wir beten oft um Dinge, die wir gerne hätten, die Gott aber in seiner Weisheit als nicht gut für uns ansieht und sie uns deshalb nicht gibt.

An drastischen Beispielen läßt sich gut verdeutlichen, was gemeint ist: Wenn wir darum beten, daß Gott uns doch endlich einen Sexualpartner über den Weg schicken soll, den wir gefesselt am Wohnzimmerleuchter aufhängen und auspeitschen können… da wissen wir selber, daß das nicht gut für unsere spirituelle Gesundheit ist. Also wundern wir uns auch nicht, wenn Gott ein solches Gebet nicht erhört.

Lesen Sie vielleicht auch: Gott, Gewerbetreibende und Gebete

Gott ist kein Spielverderber.
Gott will immer nur das Beste für uns

Der Teufel, der alte Lügner, will uns immer gerne einreden, daß Gott ein schlecht gelaunter Spielverderber wäre, er aber, der Teufel, würde uns alles geben, was Spaß macht.
Falsch. Alles, was der Teufel zu geben hat, endet früher oder später in Zerstörung. Das erste Gläschen Schnaps… am Ende nuckelt man schon morgens seine erste Flasche in Abhängigkeit leer. Der erste Joint ach so harmlos… am Ende kann man sein Leben nur noch mit zugedröhnter Birne ertragen. Ein paar hübsche Frauen in Porno-Bildchen anschauen… am Ende ist man im klebrigen Morast von immer perverseren Phantasien verloren.
Kurzum: Der Teufel hasst uns Menschen und will uns vernichten.
Gott liebt uns Menschen. Und gibt uns alles, was gut für uns ist.

Als neugeborener Christ (also als jemand, der all seinen Glauben auf Jesus gelegt hat) sind wir Söhne und Töchter von Gott, dem Schöpfer vom Universum. Ihm gehört alles Silber und alles Gold im gesamten Universum. Meinen Sie, daß Ihr himmlischer Vater Ihnen dann nicht alles gibt, was Sie nötig haben?

„Er hat seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben — wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?“ (Römer Kapitel 8, Vers 32)

Aber warum habe ich dann immer noch nicht das Geld, um das ich so lange bete? Weil Gott Ihnen vielleicht (zunächst einmal) etwas viel Wichtigeres vermitteln will. Nämlich die alles übersteigende Sicherheit, daß Gott Ihr sicherer Versorger ist (Matthäus 6:25:34).

  • Nichts was (Ihnen) in Ihrem Leben geschieht, geschieht ohne Einverständnis von Gott.
  • Nichts, keine Umstände, kein Ereignis, kein Teufel oder Dämon, ist stärker als Gott.
  • Niemand liebt Sie mehr als Gott.
  • Gott ist nicht sauer auf Sie.
  • Sie können sich immer und stets auf Gott verlassen.

► 5 Bibelstellen, die Sie brauchen, wenn Sie meinen, Gott hilft Ihnen nicht

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Der Teufel will uns immer anklagen

13. April 2013 Lesezeit:

Ob wir Gott gehorchen oder ob wir Gott nicht gehorchen, der Teufel macht uns immer ein schlechtes Gewissen. Lesen wir die Bibel, dann kommt der Teufel, der alte Lügner, und will uns einreden, wir würden nicht genug in der Bibel lesen. Oder auch gerne: Wir würden nicht verstehen, was wir da lesen.
Lesen wir nicht in der Bibel, dann hält uns der Teufel das vor.
Kurzum, was wir auch tun, der Teufel ist immer gegen uns.

Warum hasst der Teufel uns Menschen?

Der Teufel lebte einst in prähistorischen Zeiten als ebenso mächtiger wie schöner Engel in der herrlichen Gegenwart von Gott. Aber er wollte sich dann an die Stelle von Gott setzen. Das Ergebnis seiner Rebellion: Der Teufel flog aus dem Himmel raus; ihm folgte rund 1/3 aller Engel, die sich ihm angeschlossen hatten. Seitdem arbeitet der Teufel mit seinem Dämonenheer gegen Gott.

Weil der Teufel weiß, daß er verloren hat und niemals wieder zu Gott finden wird (Offenbarung Kapitel 20, Vers 10), ist er von unbändigen Hass auf uns Menschen erfüllt, die Gott liebt und bei sich haben möchte.

Egal was wir tun, der Teufel klagt uns immer an

Wenn der Teufel uns nicht anklagen kann wegen dem, was wir tun, dann klagt er uns an wegen dem, was wir nicht tun.
Denn dem Teufel, dem alten Lügner, geht es immer darum, uns ein schlechtes Gewissen zu machen. Wissend, daß ein schlechtes Gewissen uns von Gott, unserem Schöpfer, wegführt (Angst hilft dem Teufel).

Wissen Sie, welche Macht Jesus Ihnen als neugeborener Christ gegeben hat? Wer schickt Teufel und Dämonen aus Ihrem Leben weg? Gott? Oder Sie? Es ist nicht Gott… Jesus hat uns diese Aufgabe übertragen.

Egal was wir tun, Gott liebt uns immer

Gott verurteilt uns nicht. Er möchte, daß wir Zeit mit ihm im Gespräch (aka Gebet) verbringen; daß wir ihn loben und ihm danken; daß wir sein Wort (aka Bibel) lesen, damit wir uns spirituell immer weiter entwickeln.

„“Ich unterweise dich und zeige dir den Weg, den du gehen sollst. Ich will dir raten; über dir wacht mein Auge.““ (Gott in Psalm 32, Vers 8)
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