Gott hört alles und alle. Nicht nur Gläubige, die seinen Sohn Jesus als ihren Retter angenommen haben, sondern _alle_ Menschen. Muß er doch auch. Überlegen wir mal… würde Gott nicht ständig auf alle Menschen hören, dann würde er ja nicht mitbekommen, wenn ein Ungläubiger sich ihm im Gebet zuwendet und Jesus annimmt. Gott „muß“ also allen zuhören, damit er Menschen, die sich ihm zuwenden, retten kann (Bekehrte sich Apple Mitbegründer und Buddhist Steve Jobs kurz vor seinem Tod zum Gott der Bibel?).
Gott hört alle.
Gott erhört nur seine Söhne und Töchter
Das deckt sich mit der Bibel, in der wir lesen: „Wir wissen, dass Gott einen Sünder nicht erhört; wer aber Gott fürchtet und seinen Willen tut, den erhört er.“ (Johannes Kapitel 9, Vers 31) — wobei wir dran denken, daß ‚Gott fürchten‘ bedeutet Respekt vor Gott haben. Denn Angst müssen wir keine vor Gott haben; er liebt uns. Aber angesichts der gewaltigen Heiligkeit vom Schöpfer von Himmel und Erde und dem gesamten Universum ist Ehrfurcht und Respekt mehr als angesagt.
Gott hört also alle Menschen. Aber erhören tut er nur Gebete von Menschen, die ihm glauben und durch das Opfer von Jesus in Gottes Augen reingewaschen sind von aller Schuld und dadurch als Sohn oder Tochter für immer zu ihm gehören, also Bürger von Gottes Königreich geworden sind (‚Gottes Königreich‘ ist viel mehr als der Himmel).
Wie wird man neugeboren? Ganz einfach, indem man all seinen Glauben auf Jesus legt und ihn als seinen Retter annimmt und als hilfreich-führenden Herrn in sein Leben ruft. Nichts ist befreiender.
Ist Gott genervt?
Ist das nervig für Gott, allen zuhören zu müssen?
Nein, ganz im Gegenteil.
Gott liebt uns Menschen. _Alle_ Menschen liebt Gott. Und er hofft, daß sich alle ihm zuwenden, damit sie für alle Ewigkeit mit ihm zusammenleben können und nicht in der Hölle enden.
Leseartikel: Atheismus und die Frage ‘Gibt es Gott?’. Warum Atheisten eigentlich immer verlieren