Angst kommt vom Teufel. Gott hält wohltuende Ruhe für Sie bereit. Hektik, Sorgen, Zweifel will der Teufel in Ihr Leben streuen. Gott bietet Ihnen sichere Gewißheit seiner gewaltigen Liebe, seines Schutzes und seiner umfassenden Versorgung für Sie. Nichts und niemand kann ein Jesus-Schäfchen jemals wieder von Gott trennen; auch Ihre Fehler, Irrungen und Sünden können Sie als Jesus-Gläubigen nicht mehr von Gott und seiner Liebe für Sie trennen.

Durch Jesus sind wir vor Gott makellos, heilig und unanklagbar gemacht worden

Anstatt verängstigt und besorgt hektisch hin und her zu laufen, kann ein Jesus-Schäfchen sich beruhigt in der sichere Ruhe von Gott wissen. Es steht keine unserer Sünden und Fehler mehr zwischen uns und Gott; Jesus hat sich darum vor rund 2.000 Jahren mit seinem Tod am Kreuz und seiner Wiederauferstehung vom Tod (der Konsequenz der Sünde) ein für allemal gekümmert. Durch Jesus sind wir vor Gott makellos, heilig und unanklagbar gemacht worden (Kolosser 1:22). Mit anderen Worten: Wir sind vor Gott vollkommen gerecht. Es gibt von Gott keine Anklage und Strafe mehr (Römer 8:1).

Sie sind dank Jesus vor Gott gerecht

Als vor Gott Gerechte will er uns alles geben, was gut und nützlich für uns ist. Keine unserer Sünden, die wir (leider) immer wieder mal begehen, kann uns mehr von Gott trennen, denn Jesus hat für jede unserer Sünden die Strafe bereits auf sich genommen.

Der Teufel versucht alles, um Menschen von der Gnade (Jesus) wegzubringen. Selbst vor den abstrusesten Unterstellungen schreckt der Höllenbursche, dem scheinheilige Religiöse das Wort reden, nicht zurück

Wir sind frei von allen Vorwürfen und Strafen. Wer daraus ableitet, daß man fortan munter vor sich hinsündigt, hat (noch) nicht für fünf Pfennig verstanden, was die gewaltige Liebe und unverdiente Gnade, mit der Gott und Jesus uns begegnen, in uns bewirkt; wir sündigen weniger, nicht mehr.

Nach dem Banküberfall gleich auf die Sex-Orgie?

Von einem Jesus-Schäfchen habe ich noch nie gehört, daß es die Gnade dazu benutzen will, Banken zu überfallen, um danach wilde Sex-Orgien zu feiern. Diesen vom Teufel befeuerten Schrott, das Gnaden-Bewußtsein würde zu mehr Sünden führen, höre ich immer nur von Leuten, die nicht Gottes Weg der Gnade gehen, sondern durch eigene Werke vor Gott gerecht werden wollen (und somit sichere Beute für den Teufel sind; ´Ich will Gottes Gesetze einhalten, damit ich in den Himmel komme´. Werden Sie so nicht schaffen).

  • SündenBewußtsein führt von Gott weg in immer mehr Sünden (erahnen Sie, warum so viele Anhänger Mensch-gemachter Religion und vom Teufel verführter Sekten wollen, daß Sie nicht auf Jesus und dessen Gnade, sondern auf sich, mosaische Essensvorschriften und Ihre Werke schauen?)
  • GnadenBewußtsein führt zu Gott hin, so daß wir mehr und mehr reinigende Kraft erhalten.

Sie sind dank Jesus mit Gott versöhnt

Jesus hat alles für uns bewirkt. Wir sind mit Gott durch Jesus versöhnt. Gott schaut auf uns durch den perfekten, makellosen Jesus. Natürlich schaden uns die Sünden, die wir (leider) immer wieder mal begehen, aber nicht vor Gott. Die Sünden, die wir (leider) immer noch begehen, haben keinerlei Einfluß mehr auf unsere Beziehung zu Gott. Wir müssen keinerlei Angst mehr vor Anklage und Strafe durch Gott haben, denn in und mit Jesus ist die vollkommene Liebe Gottes gekommen, um uns vollständig mit Gott zu versöhnen; es gibt für uns keinen Grund mehr, Angst und Schuldgefühle vor Gott zu haben. Johannes drückte es vor rund 2.000 Jahre so aus: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus, weil die Furcht es mit Strafe zu tun hat; wer also Furcht empfindet, der ist in der Liebe noch nicht zur Vollendung gelangt.“ (1. Johannes 4:18)

Dank Jesus sind all Ihre Rechnungen bei Gott bezahlt

Vor 2.000 Jahren hat Jesus am Ende gerufen „Es ist vollbracht!“. Tetelestai, alle Schuld beglichen. Ist Ihnen schon der Hinweis in der Bibel aufgefallen, daß sich Jesus dort hingesetzt (!) hat. Er ruht. Er muß nicht mehr hektisch hin und der laufen, weil Sie (leider) immer wieder mal sündigen, denn darum hat sich Jesus umfassend und für immer vor 2.000 gekümmert. Es ist vollbracht. Für Sie. Finden Sie in dieser herrlichen Gewißheit Ihrer ungestörten Beziehung zu Gott inneren Frieden und herrliche Ruhe.

„Wir dagegen, die wir zum Glauben gekommen sind, gehen in die Ruhe ein…“ (Hebräer Kapitel 4, Vers 3; Menge Bibel)

Der Teufel will Ihnen mit Zweifel- und Sorgen-Gedanken Angst machen. Bin ich wirklich gerettet? Muß ich nicht noch was tun?
Greifen Sie diese lügenhaften Gedanken nicht auf. Machen Sie sich stattdessen klar, daß Sie in der Ruhe, welche das, was Jesus für Sie bewirkt hat, herrlichen Frieden genießen.

Müssen wir denn gar nichts tun?
Um vor Gott gerecht zu werden? Nein, dafür müssen wir als Jesus-Schäfchen absolut nichts mehr tun. Was wir tun: Wir bauen unsere persönliche Beziehung mit Gott und Jesus mehr und mehr aus. Dann erhalten wir mehr und mehr Gottes Segen und wohltuende Kraft; der Heilige Geist, den wir von Jesus erhalten haben, kann und wird dann immer mehr wohltuend in und mit und durch uns wirken. Es geschehen Wunder.

Machen Sie sich also immer wieder bewußt, was Jesus für Sie erworben hat… nämlich die absolute Versöhnung mit Ihrem himmlischen Vater. Alles Schlechte (auch die Krankheiten, auch die Sorgen, auch die Ängste, auch die Traurigkeiten) sind mit Jesus ans Kreuz geheftet worden.

Erkennen Sie mehr und mehr Ihre wahre Identität als Jesus-Schäfchen. Und Sie werden sehen, zunehmendes Gnaden-Bewußtsein, frei von aller Angst und aller Furcht vor Strafe durch Gott, macht mehr und mehr den Menschen aus Ihnen, den Gott vor Augen hatte, als er Sie erschaffen hat.

Jesus hat sich für Sie verhöhnen und anspucken und auslachen und treten und auspeitschen und hinrichten lassen, damit Sie, der an ihn als Retter glaubt, eine makellose Beziehung mit Gott haben kann.

Denken Sie über die Zusage von Ihrem Jesus nach: „Ich lasse euch ein Geschenk zurück — meinen Frieden. Und der Friede, den ich schenke, ist nicht wie der Friede, den die Welt gibt. Deshalb sorgt euch nicht und habt keine Angst.“ (Jesus in Johannes 14:27; Neues Leben Bibelübersetzung)