Wenn Sie Jesus glaubend als Ihren Retter angenommen haben (Sie glauben nicht nur an Jesus, denn das tun auch Teufel und Dämonen, sondern Sie glauben an das, was Jesus für Sie bewirkt hat), dann sind Sie vor Gott makellos, unanklagbar (Römer 8:1) und heilig (Kolosser 1:22).

Nur Heilige haben die Gegenwart von Gott

Sie gehören fortan für immer und unverrückbar als über alles geliebte Tochter oder als über alles geliebter Sohn zur Familie Gottes; dafür hat Jesus mit seinem Opfer und der Wiederauferstehung vom Tod (der die Konsequenz der Sünde ist) gesorgt: „allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben“ (Johannes Kapitel 1, Vers 12; Menge Bibel, 1939)

Kein Sünder, ob begnadet oder ob im Kirchenchor singend, kann zu Gott

Der Teufel macht es mit seinen lügenhaften Desinformationen immer kompliziert, unsicher und verworren. Mit Gott hingegen ist immer alles ganz einfach und übersichtlich, so daß es jeder verstehen kann. Beispiel: Jede (!) Sünde wird bestraft. Und es gibt immer nur die Höchststrafe (ewige Trennung von Gott, der keinerlei Sünde bei sich ertragen kann; fragen Sie mal Ihre Vorfahren Adam und Eva).

Jesus versöhnt uns umfassend mit Gott

Wer das reinigende Vollbad in der alle Sünden vergebenden Gnade von Jesus nimmt, der ist fortan für Gott makellos und heilig: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22; Menge Bibel) Es ist einzig und allein die uns von Jesus geschenkte Gnade, die uns vor Gott gerecht macht. Nichts und niemand anderes („Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich“, Jesus in Johannes 14:6).

Unbiblisches Konzept vom „begnadeten Sünder“

Pfarrer, Priester und Theologen, die den Schäfchen den unbiblischen Humbug andrehen wollen, Jesus-Gläubige seien „begnadete Sünder“ mißachten das, was Jesus für all die, die wirklich ohne Wenn & Aber an das glauben, was er für sie getan hat. Denn kein Jesus-Schäfchen ist noch ein was auch immer für-Sünder, sondern jedes Jesus-Schäfchen ist vor Gott ein makelloser Heiliger, dem keine Anklage und keine Strafe mehr droht. Das ist die Frohe Botschaft (Evangelium). Unser Schuldschein bei Gott wurde von Jesus vor rund 2.000 Jahren ein für allemal getilgt (Kolosser 2:13-14); wer etwas anderes behauptet, stellt sich in ungutem Widerspruch zu Gottes Wort und wird dafür die Konsequenzen tragen • Wie viele Pastoren werden sich dereinst inmitten des Horrors der fürchterlichen Flammen lieber einen Mühlstein um den Hals wünschen

„jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm (d.h. vor Gottes Angesicht) darzustellen“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22; Menge Bibel, 1939)

Wir sind nicht mehr Sünder, denen noch vergeben werden muß. Wir sind Heilige, die leider ab und an noch sündigen (was uns aber wegen dem Opfer von Jesus nicht mehr von Gott trennt).

Das zunehmende Erkennen unserer herrlichen Identität vor Gott, das Gnaden-Bewußtsein, führt dazu, daß wir immer enger an Gott ranrücken, daß wir immer weniger sündigen. Ja, Sünden, die uns früher Spaß machten, verlieren mehr und mehr ihre Kraft und machen uns nicht mehr den Spaß wie früher.

Wer den Menschen einredet, sie seien begnadete Sünder, hält den Menschen damit nur eine Tür offen. Nämlich die Tür zur Hölle. Denn die Hölle (Feuersee) ist der Ort, an dem Sünder die Ewigkeit verzweifelt und verloren vor sich hin brüllen werden. In den Himmel, in die buchstäblich paradiesische Gegenwart von Gott kommen nur Heilige.

„Nicht also die Gottlosen: nein, sie gleichen der Spreu, die der Wind verweht. Darum werden die Gottlosen nicht im Gericht bestehn und die Sünder nicht in der Gemeinde der Gerechten. Denn es kennt der HERR den Weg der Gerechten; doch der Gottlosen Weg führt ins Verderben.“ (Psalm 1, Verse 4-6; Menge Bibel; 1939)

Lassen Sie sich durch dämonisch fehlgeleitete theologische Konzepte nicht (mehr) von Gott fernhalten. Überlegen Sie, es geht immerhin um alles, nämlich um Ihre Identität vor Gott. Wer möchte angesichts der eindeutigen Warnungen vor Gott ein Sünder sein?

Jesus ist der Weg. Jesus vergibt Ihnen alles. Jesus hält die Tür für Sie auf

Jesus sagt uns die Wahrheit. Jesus schenkt uns die Gnade. Nur durch und mit Jesus werden wir Heilige. Und nur Heilige (nicht begnadete Sünder) kommen in die Herrlichkeit Gottes. Ich mag so gerne, wie liebevoll Jesus uns hier unsere ewige Sicherheit zusagt: „Ich weiß alles, was du tust, und ich habe eine Tür für dich geöffnet, die niemand schließen kann; denn du bist nicht stark, aber hast an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.“ (Jesus in Offenbarung Kapitel 3, Vers 8) Halten wir also an seinem Wort fest („Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht (an ihn) glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.“, Johannes 3:18; Menge Bibel). Und lassen wir uns nicht (länger) von Theologen, die Gottes Weg nicht wirklich erfassen und umfassend verstehen, von unserer herrlichen Identität als Jesus-Schäfchen fernhalten. Ein Königreich wartet auf uns. Jetzt. Hier. Und für „eine Ewigkeit von Ewigkeiten“ (Daniel 7:18).

Loben wir froh und dankbar unseren Gott: “Er hat uns zusammen mit Christus von den Toten auferweckt und wir gehören nun mit Jesus zu seinem himmlischen Reich. So wird er für alle Zeiten an uns seine Güte und den Reichtum seiner Gnade sichtbar machen, die sich in allem zeigt, was er durch Christus Jesus für uns getan hat.“ (Epheser 2:6-7)

Als Heiliger gehören Sie zu Gott. Als begnadeter Sünder gehören Sie der Hölle. Sehen Sie zu, daß Sie rechtzeitig auf der richtigen Seite stehen.