Wer glaubt, was Jesus sagt (er hat die Strafe für unsere Sünden auf sich genommen), der ist mit Gott versöhnt und vor Gott gerecht. Ewige Sicherheit des ewigen Lebens in der paradiesischen Gegenwart von Gott. Hölle kein Thema mehr: „Denn auch der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohne übertragen, damit alle den Sohn ebenso ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.“ (Johannes Kapitel 5, Verse 22-24; Menge Bibel)

„Gott (…) hat euch mit Christus zusammen lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben. Er hat den Schuldschein, der gegen uns sprach, durchgestrichen und seine Forderungen, die uns anklagten, aufgehoben. Er hat ihn dadurch getilgt, dass er ihn an das Kreuz geheftet hat.“ (Kolosser Kapitel 2, Verse 13 – 14)

Aber nur die wenigsten Menschen glauben Jesus. Ja, viele Menschen glauben an Jesus und nennen ihn „Herr Herr“, lobpreisen ihn, beten ihn an und knien vor ihm nieder, aber nur die wenigsten Menschen glauben an das, was Jesus für uns bewirkt hat, nämlich die Strafe für all unsere Sünden auf sich genommen, so daß wir fortan vor Gott gerecht und heilig sind: „jetzt aber hat er euch in seinem Fleischesleibe durch seinen Tod versöhnt, um euch als heilig, untadelig und unanklagbar vor ihm darzustellen“ (Kolosser 1:22; Menge Bibel)

Nur der Glaube rettet. Keines unserer Werke rettet uns: „weil wir aber wissen, daß der Mensch nicht aufgrund von Gesetzeswerken gerechtfertigt wird, sondern nur durch den Glauben an Christus Jesus, haben auch wir den Glauben an Christus Jesus angenommen, um aufgrund des Glaubens an Christus und nicht aufgrund von Gesetzeswerken gerechtfertigt zu werden; denn aufgrund von Gesetzeswerken wird kein Fleisch (= Mensch) gerechtfertigt werden.“ (Galater Kapitel 2, Vers 16; Menge Bibel) • Was geschieht eigentlich mit Pfarrern und Pastoren, die den Menschen etwas anderes predigen?

Petrus wollte Jesus mit eigenen Taten gefallen. „Mögen auch alle an dir Anstoß nehmen (oder: irre werden): ich werde niemals an dir Anstoß nehmen (oder: irre werden)!“ (Petrus von sich überzeugt zu Jesus in Matthäus 26:33) Das Ergebnis dieser Ich-Verliebtheit: Petrus verleugnete Jesus nicht nur, sondern der ach so stolz von seinem Glauben überzeugte Petrus schwor sogar öffentlich, daß er Jesus noch nicht einmal kennen würde (Matthäus 26:72).

Der abschließende Rat von Petrus deshalb: „setzt eure Hoffnung ausschließlich auf die Gnade, die euch in der Offenbarung (oder: beim Offenbarwerden) Jesu Christi dargeboten wird.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 13; Menge Bibel, 1939)

Sie müssen nicht stark sein, Sie müssen keine Berge versetzende Möglichkeiten haben. Was Sie aber laut Aussage von Gottes Sohn haben müssen, wenn Sie nicht verloren gehen wollen: Glauben an das, was er für Sie getan hat.

Jesus gibt Ihnen alles. Und dies erwartet er von Ihnen: „Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.“ (Jesus in Offenbarung 3:8) Nehmen Sie das so wohltuende Vollbad in der Sie vollkommen mit Gott versöhnenden Gnade, die Ihnen in Jesus angeboten wird. Ihr Leben wird besser und besser werden, weil Ihre persönliche Beziehung mit Gott – befreit von aller Furcht und allen Schuldgefühlen; 1. Johannes 4:18 – besser und besser werden wird.