Wer nicht erkennt und glaubend annimmt, daß er durch das vergossene Blut von Jesus fortan unverrückbar mit Gott versöhnt ist und als Geheiligter (der leider ab und an noch sündigt, worum sich Jesus aber mit seinem Opfer vor 2.000 Jahren ein für allemal gekümmert hat) zur Gemeinschaft von Gott gehört, der ist leichtes Opfer für die Zweifel- und Angst-Gedanken von Teufel und Dämonen. Solche Gläubigen finden nie wirklich in die wohltuende Ruhe der Gegenwart Gottes und vermissen den herrlich befreienden Frieden mit ihrem Schöpfer.

Das letzte Wort, das Jesus vor rund 2.000 Jahren in dieser Welt vor seinem irdischen Tod sprach, war „tetelestai“. Das Neue Testament, welches 27 Schriften enthält, wurde in griechischer Sprache niedergeschrieben. Übersetzt heißt „tetelestai“: „Es ist vollbracht“. „»Es ist vollbracht!«, neigte dann das Haupt und gab den Geist auf.“ (Johannes über den Moment des Sterbens von Jesus am Kreuz in Kapitel 19, Vers 30) • Was hat Jesus für Sie vor 2.000 Jahren als letztes Wort vor seinem Tod in dieser Welt gerufen?

Tetelestai! Alle Rechnungen bezahlt

In jener Zeit wurde das Wort „tetelestai“ unter Geschäftsdokumente oder auch Quittungen gesetzt. Es zeigte, daß eine Rechnung vollständig bezahlt worden war. Tetelestai! Die Rechnung ist bezahlt. Ihre Rechnung ist bezahlt. Sie haben bei Gott nicht mehr die geringste Schuld. Nicht weil Sie so toll sind, sondern weil Jesus so toll ist. Jesus hat Ihre Schuld bezahlt. Ihr Schuldschein bei Gott ist vollständig durch Jesus getilgt.


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Keine Hektik bei Jesus

Jesus läuft nicht hektisch im Himmel hin & her, sondern er hat sich hingesetzt: „Christus dagegen hat sich, nachdem er ein einziges Opfer für die Sünden dargebracht hat, für immer auf den Ehrenplatz an Gottes rechter Seite gesetzt“ (Hebräer Kapitel 10, Vers 12; Neue Genfer Übersetzung) • Warum gab es keinen Stuhl für die Priester im Alten Bund?

Warum konnte er das? Weil er mit seinem Opfer am Kreuz ein für allemal die Schuld unserer Sünden auf sich genommen hat. Jesus muß nicht mehr wegen unserer Sünden ein Opfer vollbringen.

Frieden mit Gott dank Jesus

Finden deshalb auch Sie, der glaubend das vergossene Blut von Jesus für seine Heiligung annimmt, in die Ruhe und den herrlich wohltuenden Frieden mit Gott:

„Da wir nun aus Glauben (= aufgrund des Glaubens) gerechtfertigt worden sind, so haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus“ (Römer 5:1)

Sagen (!) Sie: Lass mich jeden Tag mehr in den Frieden mit dir finden, mein Gott.

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