Unsere Vorfahren Adam und Eva begingen 1 Sünde, hörten lieber auf den Teufel als auf Gott. Und da der sündenlose Gott keinerlei Sünde in seiner Nähe ertragen kann, flogen die Zwei logischerweise aus Gottes buchstäblich paradiesischer Gegenwart raus.
Durch Jesus, unser makelloses Opferlamm, das sich für uns hat abschlachten lassen, damit wir nicht mehr bestraft werden, werden wir vor Gott gereinigt.
Durch das vergossene Blut von Jesus, durch sein Opfer für uns, werden wir – wenn wir das vollendete Werk von ihm glaubend annehmen – vor Gott in unserem wahren Ich, in unserem nach seinem Ebenbild erschaffenen Geist (Genesis 1:26), heilig. Und nur durch diese Neugeburt befähigt, in Gottes Gegenwart jetzt, morgen und für alle Ewigkeit zu leben.
Wir sind durch die Annahme des Opfers von Jesus Gottes Gerechtigkeit geworden (Römer 5:17). Wir sind dank Jesus unanklagbar (Römer 8:1). Wir sind dank Jesus tadellos und heilig vor Gott (Kolosser 1:22). Ein für allemal geheiligt (Hebräer 10:10).
Überlegen Sie also gut, ob Sie das Sie heiligende Opfer von Jesus nicht glaubend annehmen und sich noch weiterhin als Sünder sehen wollen… kein Sünder schafft es jetzt oder in der Ewigkeit in die Gegenwart von Gott. Nur Geheiligte sind Gott-Angehörige, gehören zu seiner Familie und sind Mitglied in der Gemeinde der Gerechten:
„Darum werden die Gottlosen nicht im Gericht bestehn und die Sünder nicht in der Gemeinde der Gerechten.“ (Psalm 1, Vers 5; Menge Bibel)