Mit dem Stolz (ver)führen Teufel und Dämonen so viele Menschen von Gott weg. Ich-verliebt schauen sie auf ihre Werke und Taten, auf ihre Liebe zu Jesus, und merken dabei gar nicht, wie sie mehr und mehr verloren gehen, weil sie vom Stolz erfüllt nicht Jesus und sein blutiges Opfer für uns im bestimmenden Zentrum ihres Denkens haben.
Es ist nur Jesus
Wir haben Gott nichts anzubieten, weswegen er uns in seine buchstäblich paradiesische Gegenwart lassen müßte. Nichts. Es ist ausschließlich die uns unverdientermaßen geschenkte Gnade, die uns mit Gott versöhnt, für alle Ewigkeit Gemeinschaft mit unserem Schöpfer sichert und uns die Hölle erspart. Es gibt nichts, nichts, nichts, weswegen wir uns rühmen könnten („Denn durch die Gnade seid ihr gerettet worden auf Grund des Glaubens, und zwar nicht aus euch (d.h. durch euer Verdienst) – nein, Gottes Geschenk ist es –, nicht aufgrund von Werken, damit niemand sich rühme.“, Epheser 2:8-9; Menge Bibel).
Gott „rettete uns, nicht wegen unserer guten Taten, sondern aufgrund seiner Barmherzigkeit. Er wusch unsere Schuld ab und schenkte uns durch den Heiligen Geist ein neues Leben. Durch das, was Jesus Christus, unser Retter, für uns getan hat, schenkte er uns den Heiligen Geist. In seiner großen Güte sprach er uns los von unserer Schuld. Nun wissen wir, dass wir das ewige Leben erben werden.“ (Titus Kapitel 3, Verse 5-7; Neues Leben Bibelübersetzung)
Auch eine BibelWahrheit wie die obige hält Jesus-ferne Religiöse Mensch-gemachter Religion und Sekten nicht davon ab, dem Teufel das unselige Wort zu reden, indem sie behaupten, die GnadenBotschaft sei eine Irrlehre. Seufz.
Sagen (!) Sie: Ich danke dir, mein Jesus, daß du mich vor Gott heilig gemacht hast, und mich in meinem wahren Ich neu erschaffen hast.
