Die beruhigende Frohe Botschaft vorweg: Ein Jesus-Schäfchen kommt vor kein Gericht mehr. Es gibt keine Anklage mehr für uns (Römer 8:1), weil Jesus an unserer Stelle angeklagt und verurteilt wurde. Wer weiter um die Vergebung seiner Sünden bettelt, kennt Jesus nicht (ja, er mag „Herr Herr“ zu ihm sagen, aber er kennt nicht das, was Jesus für ihn getan hat). Und Jesus kennt ihn dann nicht = Hölle. „Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tode ins Leben hinübergegangen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 24; Menge Bibel)

Es geht immer gegen unseren Jesus

Mensch-gemachte Religion forderte vor 2.000 Jahren den Tod von Jesus (Johannes 19:15). Seitdem geht es immer gegen Jesus. Es wird alles versucht, um das, was er für uns getan hat (die ewige Errettung und unverrückbare Versöhnung mit Gott), in Abrede zu stellen oder zu verwässern. Der Teufel weiß, wenn er Jesus aus dem Bild kegelt, hat er gewonnen, denn nur Jesus ist der Weg in die Gegenwart von Gott. Und der Höllenbursche findet viele Religiöse, die das unselige Wort gegen Jesus und gegen die uns geschenkte Gnade unserer Versöhnung mit Gott nachplappern • Beispiel: Jesus am Kreuz macht den Unterschied. Der Teufel freut sich diebisch über jedes danach gebetete „Vater unser“

Ob Himmel oder Hölle, es entscheidet sich an unserem Glauben an das vollendete Werk von Jesus: „Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat.“ (Johannes Kapitel 3, Vers 18) Ich liebe es, wie einfach alles in Gottes Königreich ist; der Teufel hingegen macht immer alles verworren und kompliziert.

Jesus ist der Richter

Und so wird von Religiösen auch immer gerne die Desinformation gestreut: Gott Vater sei unser Richter. Mit anderen Worten: Über Gott Jesus würde ja noch Gott Vater stehen; also keine Panik; wenn das mit Jesus nicht hinhaut, dann hätten wir ja immer noch irgendwie Hoffnung, daß man von Gott Vater nicht gerichtet wird. Aber das ist – wie alles, was vom Teufel kommt – gelogen.

Denn die biblische Wahrheit ist diese: „Denn auch der Vater ist es nicht, der jemand richtet; sondern er hat das Gericht ganz dem Sohne übertragen“ (Jesus in Johannes Kapitel 5, Vers 22; Menge Bibel)

An unserer Entscheidung hinsichtlich Jesus entscheidet sich unser Aufenthaltsort in der Ewigkeit

Jesus ist der Richter (Gott Vater hat das Gericht vollständig Jesus übergeben). Und Jesus ist der Lebensspender, will sagen: Wer zu seinen irdisch-weltlichen Lebenszeiten die Entscheidung für Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt und glaubt, daß Jesus die Strafe für alle Sünden auf sich genommen hat, der hat ewiges Leben mit Gott. Jesus drückt es so aus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt, und wer da lebt und an mich glaubt (= im Leben an mich glaubt), wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?“ (Jesus in Johannes 11:25-26; Menge Bibel)

Der große Rest der Menschen lebt auch ewig. Allerdings unter buchstäblich heißen Bedingungen („ich leide entsetzliche Qualen in diesen Flammen“, Lukas 16:24).

Sehen Sie zu, daß Sie zu diesen Lebzeiten (denn danach geht nix mehr) auf die richtige Seite kommen.