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Wer hat die Sexualität erfunden? Gott oder der Teufel?

16. Juli 2013 Lesezeit:

Das ist ja nun keine Frage, wer die Sexualität ‚erfunden‘ (besser: erschaffen) hat… Gott natürlich. Alles, was schön und sauber und ohne Sünde ist, kommt von Gott. Der Teufel kann immer nur verbiegen, deformieren, kaputt machen, buchstäblich auf den Kopf stellen und ins Gegenteil verkehren.

Die Sexualität kam von Gott in die Schöpfung.
Die Pornografie und das hektische Rumgeficke (wie soll ich es anders nennen?), das Ehen und Familien kaputt macht, das junge Mädchen schwanger werden läßt, so daß immer mehr Kinder ohne vollständige Familie aufwachsen, das junge Männer jeglichen Respekt und Achtung vor Mädchen und Frauen verlieren läßt, all das kommt vom Teufel.
Nebenbei: Was würden Sie als Mann machen, wenn eine verheiratete Frau Sie ins Bett ziehen will? Josef lief weg. Würden Sie das auch tun? Ehebruch ist eine Sünde. — Sie würden nicht weglaufen? Bin ich auch nie. Aber: Wurde ich damit glücklich? Ne, auf Dauer nicht. Ganz abgesehen davon, daß andere Ehen dadurch auch noch arg angeschossen und bedroht wurden (Wie viel Sex macht glücklich und frei?).

„Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.“ (Genesis Kapitel 1, Verse 27 – 28; Luther 1912

Gott weiß, daß wir einen Penis und eine Vagina haben. Er hat sie schließlich erschaffen

Wenn Gott Mann und Frau schuf und zu ihnen sagt(e): ‚Seid fruchtbar und vermehrt euch‘, dann darf davon ausgegangen werden, daß unser Schöpfer wußte, daß zu dieser Vermehrung der Geschlechtsverkehr notwendig ist — was meinen Sie, wer unsere primären Geschlechtsorgane erschaffen hat? Eben, Gott. Und er wußte und weiß natürlich auch, was wir Menschen damit machen, wenn wir uns sexuell körperlich zusammentun.

Geschickt hat es der Teufel, der alte Lügner, verstanden, vielen Menschen einzusuggerieren, Gott sei gegen Sexualität. Und da die Sexualität eine so zentral wichtige Funktion für unsere Leben hat, denken dann nicht wenige Menschen ‚Was für ein miesepetriger Spielverderber ist Gott’… nicht gerade eine Einstellung, die Menschen zu Gott führt, eher im Gegenteil. Der Teufel freut sich, hat er doch sein Ziel (die Menschen von Gott wegzuführen und wegzuhalten) erreicht.

Fakt ist aber: Gott hat uns unsere Sexualität gegeben. Die kaputt-kranke Deformierung der Sexualität wie wir sie in der Pornografie sehen kommt vom Teufel.

Gott will, daß es uns bestens geht.
Sieht unsere mehr und mehr auf Gott pfeifende Gesellschaft nach Glück, Erfüllung und Zufriedenheit aus?

Schauen Sie sich die Welt an… es hat schon seinen Sinn, warum Gott uns sagte, wir sollten innerhalb der Ehe unsere Sexualität genießen. Viel zu viele Menschen pfeifen besonders seit den 1968ern darauf und mein(t)en, sie würden glücklicher werden, wenn sie nicht auf Gott hören. Und? Sieht es in unserer ach so freien Gesellschaft danach aus, daß in ihr freie, selbstbewußte, mit sich und der Welt zufriedene Menschen leben? Ist die Mehrzahl der Menschen glücklich?

Offensichtlich nicht, wenn man bedenkt, wie gravierend Gewalt + Aggressionen zunehmen, wie immer mehr Menschen ihr ach so freies Leben nur noch angesoffen oder zugekifft oder mit Tabletten zugeschluckt ertragen können.

Und die Kinder? Immer mehr Kinder wachsen ohne vollständige Familie (wie Gott sie uns anempfiehlt) auf. Sieht es danach aus, daß die Kinder und Jugendlichen in unserer Gesellschaft glücklich sind? Wo hat es hingeführt, daß wir zugelassen haben, daß uns selbsternannte Weltverbesserer bewährte traditionelle Werte schlecht geredet haben? Hier hin: 20 Prozent der unter 18-Jährigen leiden heutzutage psychisch unter anderem an Depressionen, Essstörungen, ADHS, Angststörungen, Psychosen oder Narzissmus. Sieht das danach aus, daß wir auf dem richtigen Weg sind? Gesellschaft mit immer weniger Gott = immer mehr Kinder psychisch krank

Können wir aus der Sackgasse noch umkehren?

Sexualität ist toll.
Was düster dämonische Kräfte daraus gemacht haben: die fratzenhafte Deformierung eines an sich herrlichen Triebes. Immer mehr Menschen erkennen die Sackgasse, in welche die ungute Totalsexualisierung unserer Gesellschaft verbunden mit der kaputten Pornografie führt (Pornosucht: “Ich habe durch Pornos alles kaputt gemacht”).

Können (wollen) Sie Buße tun? Äh Buße!, kommt da der Teufel mit seinen unguten Desinformationen an.
Wissen Sie, was ‚Buße‘ heißt? Nein, legen Sie den Kartoffelsack, in den Sie krabbeln wollten, um sich Asche auf Ihr Haupt zu streuen, wieder weg. Denn Buße bedeutet nichts anderes als _Umkehr_ (Was bedeutet eigentlich ‚Buße‘?).
Wollen Sie umkehren? Wegkommen von Pornosucht, peinlichem Rumgerubbel an Ihrem primären Geschlechtsorgan unter dem Schreibtisch, wenn Sie sich kaputt-perverse WebSites anschauen, während Ihre Frau schläft?
‚Ich schaff es nicht‘, dürfen Sie da gerne sagen. Und Sie haben Recht. Sie werden es aus Willensanstrengung niemals schaffen. Das Gute ist: Sie müssen es auch nicht. Alle Kraft gibt Ihnen Jesus.

Wenden Sie sich an ihn: ‚Hilf mir bitte, Jesus.‘. Und danken Sie ihm, daß er alle Schuld, die Sie auf sich laden, bereits abgegolten hat. Wenn Sie sich als neugeborener Christ klar machen, daß Sie wegen Ihrer Pornosucht nicht in die Hölle kommen werden, weil Jesus Ihre Strafe auf sich genommen hat, dann öffnen Sie — je mehr Sie sich die Gnade vergegenwärtigen — buchstäblich die Schleusen des Himmels in Ihr Leben, so daß die Kraft fließen kann, mit der Jesus Sie aus Ihrer Abhängigkeit befreien wird. Glauben Sie es! Sie werden es dann auch sehen.

Gott will, daß wir glücklich und gesund werden. Der Konsum von Pornografie steht dem Ziel im Wege.
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Jesus hat alles erschaffen

21. Juni 2013 Lesezeit:

In der Bibel erfahren wir, daß Jesus alles erschaffen hat: „Durch ihn wurde alles erschaffen, was ist. Es gibt nichts, was er, das Wort, nicht geschaffen hat.“ (Johannes Kapitel 1, Vers 3) — Die ganze Welt wurde durch Jesus erschaffen; aber als er dann vor rund 2.000 Jahren auf die Erde kam, erkannten ihn viele Menschen nicht als den, der er ist: „Doch obwohl die Welt durch ihn geschaffen wurde, erkannte die Welt ihn nicht, als er kam.“ (Johannes Kapitel 1, Vers 10)

Erahnen Sie, wer Sie mit seinem Tod am Kreuz vor einem Leiden ohne Ende in der Hölle gerettet hat? Welche Macht und Herrlichkeit in Jesus, Ihrem besten Freund, gebündelt sind?

Jesus wird „das Wort“ genannt: „Er, der das Wort ist, wurde Mensch und lebte unter uns.“ (Johannes 1:14)

Jesus war vor jeglicher Schöpfung schon da

Wir lesen ebenfalls über Jesus: „Christus ist das Bild des unsichtbaren Gottes. Er war bereits da, noch bevor Gott irgendetwas erschuf, und ist der Erste aller Schöpfung.“ (Kolosser Kapitel 1:15)

„Durch ihn hat Gott alles erschaffen, was im Himmel und auf der Erde ist. Er machte alles, was wir sehen, und das, was wir nicht sehen können, ob Könige, Reiche, Herrscher oder Gewalten. Alles ist durch ihn und für ihn erschaffen.“ (Kolosser 1:16)

Jesus hält die gesamte Schöpfung zusammen

Jesus ist nicht nur der Herr über alle Herrscher und Mächte (Kolosser 2:10), sondern durch ihn wird auch die ganze Schöpfung zusammengehalten: „Er war da, noch bevor alles andere begann, und er hält die ganze Schöpfung zusammen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 17)

Hm. Hat Gott nicht alles erschaffen?
„Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.“ (1 Mose / Genesis 1:1-3; Luther 1912)
„Elohim“ ist in der hebräischen Bibel die plurale Bezeichnung für Gott; ein Hinweis gleich zu Beginn der Bibel auf die Dreieinigkeit von Gott (Vater, Sohn Jesus, Heiliger Geist).

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Gottes Erbarmen hat uns nicht gerettet. Es gab ein Gericht, und es wurde jemand verurteilt

27. April 2013 Lesezeit:

Es ist nicht das Erbarmen von Gott, das uns vor der Hölle rettet. Auch nicht Gottes Mitleid mit uns. Ebenso wenig wie die Liebe von Gott für uns.

Gott ist nicht nur Liebe, sondern Gott ist auch Gerechtigkeit.

Und als jemand, der vollkommen gerecht ist, kann Gott niemals Fünfe auch mal gerade sein lassen. Denken Sie also nicht: Na ja, Gott liebt mich ja (was er tut!), Gott weiß ja, daß ich kein besonders schlimmer Sünder bin, also wird Gott mich aus Mitleid und Liebe sicher nicht in die Hölle schicken. Doch, Sie werden in der Hölle enden, wenn Sie sich auf die Liebe und das Erbarmen und das Mitleid von Gott verlassen. (Sie werden erst recht in der Hölle landen, wenn Sie meinen, Sie könnten aus eigenen Stücken, durch eigene Arbeit vor Gott gerecht werden)

Wie bitte? Ja, definitiv. Gottes Liebe, Gottes Mitleid, Gottes Erbarmen rettet niemanden vor der Ewigkeit in der Hölle.

Wo Schuld ist, dort muß ein Urteil gesprochen werden.
Und in dieser Welt, in unserem Leben ist jede Menge Schuld. Selbst der normale 0815-Sünder, der niemanden umgebracht hat, der keine Bank überfallen hat, ist nicht so perfekt und tadellos, als daß er mit Gott in dessen herrlich-paradiesischer Gegenwart leben könnte.

Wo Sünden sind, dort muß jemand dafür verurteilt werden.
Die Bibel macht das deutlichst klar. Schon 1 Gedanke der Habgier oder des Neides oder der sexuellen Perversion oder der Angst (Gott nicht in _allem_ zu vertrauen, ist eine Sünde in Gottes Augen), und wir sind so schuldig, daß wir vor unserem perfekt heiligen Gott nicht bestehen können… und dafür die Strafe tragen müssen.

Wenn Gottes Erbarmen uns nicht errettet, wieso müssen wir dann nicht in die Hölle?

Gott läßt Fünfe nicht gerade sein. Gott sagt nicht ‚Ach ja, Schwamm drüber‘, sondern Gott muß — weil er nicht nur vollkommene Liebe, sondern auch vollkommene Gerechtigkeit ist — Unrecht bestrafen. Und _deshalb_ schickte er mit Jesus, seinem eigenen Sohn, das für alle Ewigkeit, für _all_ unsere Sünden ausreichende Opferlamm.

Gott hat all seinen Zorn wegen Ihrer und meiner Sünden auf Jesus gelegt.
Der Tod von Jesus vor rund 2.000 Jahren in Jerusalem an einem Kreuz hat _alle_ Schuld(en) bezahlt, die wir Menschen anhäufen können.

Kurzum: Nicht Gottes Liebe hat Sie gerettet. Auch nicht Gottes Mitleid. Sondern Sie sind gerettet, weil Jesus die Strafe, die Sie verdient hätten, auf sich genommen hat.

Lesen Sie auch: Zu gut, um wahr zu sein? All unsere Rechnungen sind bezahlt und Es geht um das Blut von Jesus

Erbarmen, Liebe, Gerechtigkeit… Ist das nicht Haarspalterei?


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Ja, man könnte meinen, ist doch egal, ob Erbarmen oder Gerechtigkeit, Hauptsache ist doch, daß man gerettet ist.
Nein, denken Sie mal darüber nach. Wenn Ihre Errettung nur aus Erbarmen, Mitleid oder aus Liebe erfolgt, dann könnten Sie schnell (und der Teufel, der alte Lügner, beherrscht alle Taktiken der Verwirrung und Desinformation; fragen Sie mal Adam und Eva) unsicher werden. Hm, liebt mich Gott wirklich? Auch jetzt noch, nach dieser Sünde?
Oder auch: Hm, was ist, wenn Gott heute nicht so einen guten, erbarmungsvollen Tag hat? Ist mir meine Sünde auch heute verziehen?

Ganz anders, wenn es nicht von Erbarmen und Liebe abhängt, sondern wenn alles seine ordentliche Richtigkeit hat. Nämlich: Alle Schuld wurde bezahlt. Es gab ein Gericht. Und Gott hat all seinen Zorn auf Jesus gelegt, der ein für allemal all unsere Schuld(en) bezahlt hat. Wie er das kann? Weil Jesus selber Gott ist; ein Mensch könnte niemals all unsere Schuld(en) tilgen, aber Gott selber, dem nichts unmöglich ist, kann das.

Erbarmen und Liebe kann widerrufen werden.
Ein gerechtes Urteil niemals.

Machen Sie sich bitte klar:
Die Liebe und das Erbarmen von Gott haben Jesus auf die Erde geschickt, damit Gott ein Urteil sprechen und alle Strafe auf Jesus legen kann.
Erahnen Sie, mit welch gigantischer Liebe Gott und Jesus Sie mögen?
Erahnen Sie, wie dankbar Sie sein müssen? Wie sehr Sie jeden Tag Gott und Jesus loben und preisen können, weil sie Sie vor der Hölle gerettet haben?

Kann jeder durch Jesus gerettet werden?
Natürlich. Jeder, ohne Ausnahme

Was ist, wenn Sie Jesus noch nicht als Ihren Retter angenommen haben?
Wollen Sie die Schuld(en) für die in Ihrem Leben begangenen Sünden selber zahlen wollen? Mein Tipp: Nehmen Sie Jesus als Ihren persönlichen Retter an; rufen Sie ihn als hilfreich-führenden Herrn in Ihr Leben, damit Sie Tag für Tag mehr der Mensch werden, den Gott vor Augen hat(te), als er Sie erschaffen hat.

Müssen Sie irgendwelche Vorbedingungen erfüllen, um von Jesus angenommen zu werden? Nein, so wie wir sind, verängstigt, hilflos, dreckig, pervers, verlogen, unaufrichtig, so wie wir sind können wir zu Jesus gehen und sagen ‚Ich kann nicht mehr. Ich will nicht mehr. Hilf mir mein Jesus. Rette mich‘ Und Jesus rettet. Verlassen Sie sich darauf.

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Wie viele Schutzengel hat man eigentlich?

31. März 2013 Lesezeit:

Zunächst einmal: Wir haben Schutzengel. In der Bibel lesen wir: “Sind sie (gemeint sind Engel; Anm. von mir) nicht alle nur dienende Geister, ausgesandt, um denen zu helfen, die das Heil erben sollen?” (Hebräer Kapitel 1, Vers 14)

Und es spricht alles dafür, daß wir mehrere Schutzengel haben. Denn die Bibel verwendet den Plural: “Denn er (gemeint ist Gott; Anm. von mir) befiehlt seinen Engeln, dich zu behüten auf all deinen Wegen.” (Psalm 91, Vers 11)

Oder denken wir auch an die Schilderung von Jesus, wo auch von mehreren Schutzengeln die Rede ist: “Als nun der Arme starb, wurde er von den Engeln in Abrahams Schoß getragen.” (Jesus in Lukas Kapitel 16, Vers 22)

 Wir sollen keine Engel anbeten 
Der Teufel und seine Dämonen geben sich nicht selten als Lichtwesen und Engel aus. Also Vorsicht und nicht vergessen: Menschen beten keine Engel an. Die Bibel gibt uns da eindeutige Anweisung. Beispiel:

„Und als ich (die Rede ist von Johannes; Anm. von mir) es hörte und sah, fiel ich dem Engel, der mir dies gezeigt hatte, zu Füßen, um ihn anzubeten. Da sagte er zu mir: Tu das nicht! Ich bin nur ein Knecht wie du und deine Brüder, die Propheten, und wie alle, die sich an die Worte dieses Buches halten. Gott bete an!“ (Offenbarung Kapitel 22, Verse 8-9)

► Wen sollen wir anbeten? Keine Engel, keine Heiligen, nicht Maria

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