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Entrückung und schwangere Frauen

25. Juli 2013 Lesezeit:

Es wird einen Augenblick in der Menschheitsgeschichte geben, wenn neugeborene Christen von einem Moment auf den nächsten von dieser Erde hoch in den dritten Himmel zu Gott und Jesus entrückt werden (Endzeit-Einmaleins: Die Entrückung). — Werden wir diese Generation sein? Ich denke ja, aber niemand (außer Gott) weiß, wann das passieren wird.

Neugeborene Christen brauchen keinerlei Angst vor dem Tod zu haben


Natürlich darf man sich wünschen, daß die Entrückung bald kommt. Aber denken wir auch dran, in jeder Stunde (!) finden Menschen überall auf dieser Welt zu Jesus und sind dadurch für immer vor der Hölle gerettet. Denken wir daran und haben einfach Geduld (2 Petrus 3:9).


Und für einen neugeborenen Christen ist es auch völlig egal, wann die Entrückung stattfinden wird. Wenn wir die Entrückung buchstäblich miterleben werden, gut; aber genauso gut für uns ist es, wenn wir normal sterben (Sterben = mit unserem wahren Ich, unserem Geist, und unserer Seele diesen vergänglichen Körper, der uns hier auf Erden als Hülle dient, verlassen), weil wir dann auch zu Gott und Jesus in den dritten Himmel gehen werden.

Der große Nutzen der Entrückung: In dem Augenblick werden

  1. die dann lebenden neugeborenen Christen wie auch
  2. alle an Jesus als ihren Retter glaubenden, verstorbenen Menschen (die derzeit im 3. Himmel mit einem spirituellen Körper leben) ihren verherrlichten, unvergänglichen, für das Leben in der Ewigkeit tauglichen Körper erhalten.

Wie gut kennen Sie Ihre Bibel? Wenn sehr gut, dann ist Ihnen aufgefallen, daß die oben genannte Reihenfolge nicht stimmt; es ist genau umgekehrt. Erst die Toten, dann die zum Zeitpunkt der Entrückung lebenden neugeborenen Christen erhalten ihren neuen Körper. Weil aber beides buchstäblich _in einem Augenblick_ geschieht, ist die Reihenfolge eigentlich egal, aber wir wollen es halt auch korrekt wiedergegeben haben.

„Denn der Herr selbst wird vom Himmel herabkommen, wenn der Befehl ergeht, der Erzengel ruft und die Posaune Gottes erschallt. Zuerst werden die in Christus Verstorbenen auferstehen; dann werden wir, die Lebenden, die noch übrig sind, zugleich mit ihnen auf den Wolken in die Luft entrückt, dem Herrn entgegeben. Dann werden wir immer beim Herrn sein.“, 1 Thessalonicher Kapitel 4, Verse 16 – 17; Hervorhebung durch mich.

Mit anderen Worten: Im Moment der Entrückung erhalten alle neugeborenen Christen den verherrlichten, unvergänglichen Körper, den Jesus nach seiner Wiederauferstehung hat (Wir sollen wie Jesus sein. Wie soll das denn gehen?).

Was ist mit den ungeborenen Babys im Moment der Entrückung?

Wie sehen Sie Ihren Schöpfer? Meinen Sie, Gott entrückt eine neugeborene Christin aber läßt deren ungeborenes Baby hier auf der Erde zurück? In einer Zeit, die sein Sohn Jesus als die schlimmste Zeit, welche die Menschheit jemals erleben wird, bezeichnete (Jesus in Matthäus 24:21)? Nein, das ist undenkbar. Selbstredend wird Gott nicht nur die schwangere neugeborene Christin entrücken, sondern auch deren ungeborenes Kind. Und wenn die Frau mit Zwillingen schwanger ist, dann eben auch die Zwillinge.

Damit kein Mißverständnis aufkommt: Gott läßt niemanden auf der Erde zurück, der zu ihm kommen will und sich glaubend zu Jesus als seinen Retter bekannt hat: „Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6) Zurück bleiben einzig und allein Menschen, die zu Gott und Jesus sag(t)en: ‚Haut ab. Laßt mich in Ruhe. Fuck off! Ich will mit euch nichts zu tun haben‘, oder die sich einfach nicht dafür interessiert haben, wo sie die Ewigkeit verbringen werden. Diese Menschen erhalten ihren Willen.
Vergessen Sie bitte nie: „Gott hat nicht einmal seinen eigenen Sohn verschont, sondern hat ihn für uns alle gegeben. Und wenn Gott uns Christus gab, wird er uns mit ihm dann nicht auch alles andere schenken?“ (Römer 8:32)

Werden geistig Behinderte entrückt? Natürlich. Ebenso wie Kinder, die sich aufgrund ihres Alters noch nicht bewußt für oder gegen Jesus entscheiden konnten. — Es bleiben laut Bibel nur die Menschen auf der Erde zurück, die sich nicht für Jesus entschieden haben. Und die meisten von ihnen werden auch in den vor ihnen liegenden sieben Jahren, die die schlimmsten Jahre sein werden, die Menschen jemals erleben mußten (durchschnittlich alle 4 Monate 1 _gigantische_ globale Katastrophe), Gott ablehnen und verfluchen (Offenbarung Kapitel 16, Vers 21).
Lesen Sie auch: Wo parken Sie Ihr Auto in der Endzeit? 50 kg Hagelkörner werden runterkommen

Lesenswert: Machen uns unsere abgetriebenen Babys Vorwürfe im Himmel?

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Können Flüche und schwarze Magie einen in die Hölle bringen?

19. Juli 2013 Lesezeit:

Mit zu den Lügen vom Teufel gehört, daß er uns einreden will, er hätte Macht. Der Teufel hat keine Macht mehr. Seit dem Tod von Jesus vor ca. 2.000 Jahren an jenem Kreuz in Jerusalem und seiner Wiederauferstehung von den Toten ist der Teufel ein für allemal besiegt.

Die Tatsache, daß der Teufel besiegt ist und keine Macht mehr hat, bedeutet nicht, daß wir ihn und sein düsteres Dämonenheer nicht ernst nehmen müssen. Im Gegenteil. Hier in dieser irdischen Welt ist der Teufel schwer am Rummachen.

„Wir kämpfen nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, sondern gegen die bösen Mächte und Gewalten der unsichtbaren Welt, gegen jene Mächte der Finsternis, die diese Welt beherrschen, und gegen die bösen Geister in der Himmelswelt.“
(Epheser Kapitel 6, Vers 12; Das Neue Testament, Neues Leben. Die Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Aber der Teufel kann uns neugeborenen Christen nichts mehr anhaben.
In dem Augenblick, wo jemand Jesus als seinen Retter und Herrn annimmt, wird durch den Heiligen Geist unser Geist, unser wahres nach Gottes Ebenbild erschaffenes Ich, versiegelt. Da kommt kein Teufel und kein Dämon jemals mehr ran. Körper, Gedanken, Phantasien… das ist ein ganz anderes Thema; will sagen: Das sind die Bereiche, in denen der Teufel wirken kann.

Aber machen wir uns klar:

  1. Der Teufel hat keine Macht, uns zu irgend etwas zu zwingen. Wir sind es, die seinen Vorschlägen, die er ausstreut, folgen. Beispiel: ‚Dir geht es doch bestimmt besser, wenn du dich jetzt mit deiner Lieblingsphantasie ins Bett legst und dich selbst befriedigst…‘ suggeriert der Teufel, wir fallen drauf rein.
  2. Der Teufel hat keine Macht, uns in die Hölle zu bringen. Menschen sind es selber, die das bewirken. Wie? Indem Sie das kostenlose Angebot der Errettung durch Jesus ausschlagen.
Warum müssen Menschen überhaupt in die Hölle? Ganz einfach, weil Gott keine Sünde neben sich ertragen kann. Er ist halt perfekt und vollkommen. Da wir niemals aus eigenen Stücken diese absolute Perfektheit erreichen könnten, sagt Gott‘ ‚Geh mal aus dem Weg. Lass mich machen‘. Und er hat all seinen Zorn wegen unserer Sünden auf Jesus abgeladen. Damit ist unsere Schuld bezahlt. Dadurch sind wir vor Gott vollkommen rein (Kann man eigentlich wegen einer Sünde zweimal verurteilt werden?), und wir können für immer in seiner herrlich-paradiesischen Gegenwart leben… und Käsekuchen essen.

Wissenswert: Jesus hat uns Macht über Teufel und Dämonen gegeben

Kann Sie ein Voodoo-Zauber in die Hölle bringen?

Fallen Sie nicht auf die lügenhafte Angstmacherei des Teufel herein, daß jemand in seinem Namen Sie verfluchen könnte. Kein Fluch, kein düster-dämonisches Ritual, kein Voodoo-Zauber, keine schwarze Magie kann Sie in die Hölle bringen.


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes Kapitel 14, Vers 6)


Es ist nur eine einzige Sache, die Menschen in die Hölle bringt. Und das ist das Ausschlagen der Vergebung all unserer Sünden durch Jesus. Jesus hat die Strafe, die wir verdient hätten, auf sich genommen, so daß wir herrlich frei, gerecht und heilig vor Gott sind. So perfekt, daß Hölle nie wieder ein Thema für uns ist.

Schauen Sie sich die Strategie(n) vom Teufel an. Es geht im Kern immer nur um eine einzige Sache, die er den Menschen einsuggerieren will: Auf sich selber zu schauen, anstatt auf Jesus.

Statt Jesus als seinem Versorger zu vertrauen, suggeriert der Teufel, wir müssten selber durch Lügen und Betrügen und Stehlen für unser materielles Wohl sorgen.

Statt Jesus als unserem Retter zu vertrauen, suggeriert der Teufel, wir bräuchten Jesus nicht, sondern könnten es selber in den Himmel schaffen, wenn wir uns nur dolle genug anstrengen (Warum will der Teufel, daß Sie versuchen, die 10 Gebote einzuhalten?).

In der Hölle werden schlußendlich die Menschen, die zu ihren Lebzeiten Gott ablehnten und nichts mit ihm zu tun haben wollten, endlich ihren Willen bekommen: Ein Leben in aller Ewigkeit… ohne Gott. Allerdings auch ohne jegliche Chance, diese fürchterliche Entscheidung noch einmal rückgängig machen zu können. Will sagen: Einmal Hölle, immer Hölle. Kein Gott mehr, keine Liebe mehr, keine Vergebung mehr, keine Hoffnung mehr. Nur Horror, Angst und diese nie aufhellende absolute Dunkelheit. — Sie könnten dann noch nicht mal sagen: ‚Das habe ich nicht gewußt; man hat mich nie gewarnt‘… Sie haben Ihre Warnung gerade auf diesem Bildschirm gelesen. Haben Sie schon Jesus als Ihren Retter angenommen? Oder spielen Sie mit bezüglich Ihrem Aufenthaltsort in der Ewigkeit Roulette?

Halten wir fest: Es ist nur _eine_ einzige Sache, die Menschen in die Hölle bringen kann. Und das sind nicht vergebene Sünden.
Wie werden uns alle Sünden vergeben? Indem wir all unsere Schuld auf Jesus legen und daran glauben, daß er unser Retter ist.
So einfach? Gott hat es sehr einfach für uns gemacht. Gott sei Dank!

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Gott machen lassen. Psalm 23 ein gutes Beispiel dafür

2. Juli 2013 Lesezeit:

Man entdeckt beim Lesen der Bibel immer wieder Neues. Besser gesagt: Der Heilige Geist läßt einen erkennen, was man erkennen soll.

Beispiel der Psalm 23. Ich weiß nicht, wie oft ich den schon gelesen habe. Aber kürzlich kam bei der Lektüre des Psalms eine völlig neue Erkenntnis:

Wenn Sie sich den Psalm 23 anschauen wird klar, daß es einem immer dann gut geht, wenn man Gott machen läßt (und nicht selber versucht, mit irdisch-weltlichen Strategien Probleme zu lösen).

  • Der Herr ist mein Hirte; man hat alles, was man braucht, denn Gott versorgt einen (Vers 1).
  • „Er lässt mich in grünen Tälern ausruhen…“ (Vers 2)
  • „Er führt mich zum frischen Wasser…“ (Vers 2)
  • „Er gibt mir Kraft“ (Vers 3)
  • „Er zeigt mir den richtigen Weg…“ (Vers 3)
  • „Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal“ (Vers 4)
  • Gott deckt uns den Tisch (Vers 5)
  • Gott salbt uns das Haupt (Vers 5)
  • Gott überschüttet uns mit Segen (Vers 5)
  • Gottes Güte und Gnade begleiten uns durchs Leben (Vers 6)

Ein herrliches, gut umsorgtes und versorgtes Leben, von dem im Psalm 23 die Rede ist. Da ist nur eine Sache, wo es problematisch wird: Da geht man durch das ‚dunkle Tal des Todes‘ (durch das Tal der Todesschatten).

Fällt Ihnen das auf? Alles in Butter; nur einmal (Vers 4) haben wir Probleme und zwar dann, wenn _wir_ entscheiden und gehen… uns also nicht auf Gottes Fürsorge und Führung und seine Weisheit verlassen.

Aber selbst dann (lesen wir Vers 4 zu Ende), ist Gott immer bei uns, stets an unserer Seite, um uns zu schützen und zu trösten.

Was können wir daraus lernen? Machen wir es uns zur Gewohnheit in unserem Morgengebet, daß wir Gott um seine Führung für unseren Tag bitten. Denn wir können sicher sein, daß Gott für uns immer alles gut macht.

Gott einfach machen lassen? Ja. Oder haben Sie etwas getan, damit Sie gerettet sind? Gott + Jesus haben alles getan. Wir nehmen es nur an und sagen Danke!. „Es ist vollbracht!“ sagte Jesus (Johannes 19:30), als er starb. Wir können uns ganz in Gottes Gnade, sein Land der Ruhe für uns, begeben und dankbar genießen: „Du überschüttest mich mit Segen. Deine Güte und Gnade begleiten mich alle Tage meines Lebens.“ (Psalm 23, Verse 5-6; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Fleisch vs. Geist. Was macht uns für immer lebendig?

2. Juni 2013 Lesezeit:

Das Fleisch liebt die 10 Gebote und all die restlichen Gesetze, die durch Mose gegeben wurden. Weil das Fleisch (also unser Tun, unser Wirken) gerne seinen Stolz befriedigen möchte à la ‚Ich kann mir meine Errettung selber erarbeiten‘.

Natürlich kann kein Mensch die 10 Gebote einhalten; das machte Jesus schon vor rund 2.000 Jahren den Selbstgefälligen klar (Jesus in Matthäus Kapitel 5, 21-30). Deshalb bietet uns Gott in und mit Jesus einen Neuen Bund hat.

“Das ist ungeheuerlich. Wie kann man das glauben?”

Mußten im Alten Bund die Menschen die Gesetze einhalten, um dann Gottes Segen zu erhalten, gibt es im Neuen Bund nur noch Segen, weil Gott alle Schuld, die im Alten Bund noch durch das Blut regelmäßiger Tieropfer getilgt werden mußte, auf Jesus gelegt. Dessen vergossenes Blut reinigt uns ein für allemal von unserer Schuld vor Gott; wir sind frei, heilig, makel- und tadellos in unserem wahren Ich (unserem nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist; Genesis 1.26; Genesis 2:7).

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Schon damals vor rund 2.000 Jahren wollten das Menschen nicht glauben. „Das ist ungeheuerlich. Wie kann man das glauben?“, fragten sie empört (Johannes 6:60).


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben.
Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“ (Jesus in Johannes 14:6)


Aber es führt nur 1 Weg zu Gott und in den Himmel, und der Weg führt über Jesus. Eigenes Bemühen (und sei es noch so wohlgemeint) wird uns _niemals_ vor Gott vollkommen heilig machen. Wir werden immer irgendwo nicht perfekt handeln. Und Gott ist da auch eindeutig klar: Hält man nur 1 Gesetz nicht ein, dann ist das so, als ob man gegen alle verstoßen habe (Jakobus 2:10). Gott verlangt eben nicht weniger als 100-prozentige Perfektheit. Weil Gott aber weiß, daß wir Menschen nicht perfekt sind, hält er uns die ausgestreckte Hand hin und will uns durch das Opfer von seinem Sohn Jesus retten.

Jesus macht völlig klar: „Es ist der Geist, der lebendig macht. Das Fleisch hat keine Macht. Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind Geist und Leben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Verse 63; Neues Leben. Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

An obiger Bibelstelle geht es weiter mit der Aussage von Jesus: „Doch einige von euch glauben mir nicht.“ (Vers 64). — Wie schaut’s aus? Glauben Sie Jesus? Haben Sie ihn als Ihren persönlichen Retter und Herrn angenommen und all Ihre Schuld auf ihn gelegt, damit Sie vor Gott perfekt sind?

Anmerkung. Lesen Sie genau: „Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind Geist und Leben.“ Auch an dieser Stelle sehen wir, wie wichtig die tägliche Lektüre von Gottes Wort, der Bibel, ist. Die Worte sind Geist (wir stärken mit der Lektüre der Bibel unseren nach Gottes Ebenbild erschaffenen Geist, unser wahres Ich).

LESENSWERT: Die Gnade rettet uns; nicht das Einhalten der Gesetze von Mose

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