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Schuldgefühle nach einer Abtreibung

30. September 2013 Lesezeit: 4 Minuten

Reden wir nicht um den heißen Brei herum. Eine Abtreibung ist die Tötung von einem potenziell möglichen Menschen. Möchte Gott, daß wir töten? Nein. Ist es eine Sünde, jemand anderen umzubringen? Ja. Ist Abtreibung Sünde? Ja.


Sind abgetriebene Babys im Himmel? Ja. Sie sind automatisch durch das Opfer von Jesus abgedeckt, weil sie sich zum Zeitpunkt ihres Todes nicht bewußt für oder gegen Jesus entscheiden konnten, und leben in Gottes herrlich paradiesischer Gegenwart.


Reden wir nicht um den heißen Brei herum: Kann Gott uns durch Jesus jede Sünde vergeben? Ja.
Möchte Gott uns durch Jesus jede Sünde vergeben? Ja.
Auf den Punkt gebracht: Jeder, der seine Schuld auf Jesus legt, Jesus also als seinen persönlichen Retter annimmt, der ist vollkommen frei von aller Schuld für alle Sünden, die er oder sie jemals begangen hat oder noch begehen wird. Wie das möglich ist? Laut Bibel einzig und allein nur durch und mit Jesus: „Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an.“ (2. Korintherbrief Kapitel 5, Vers 19) — Es geht nur um das Blut von Jesus.

Völlig egal, wie oft Sie eine Abtreibung haben vornehmen lassen, wenn Sie Jesus als Ihren Retter annehmen, weil Sie von dieser Schuld endlich befreit sein möchten, dann sind Sie vor Gott vollkommen sauber wie frisch gefallener Schnee. Gott hält Ihnen Ihre Sünde(n) nicht mehr vor, weil er Jesus dafür bestraft hat. So einfach, so herrlich einfach, so unverdient einfach. Erahnen Sie, wie dolle Ihr himmlischer Vater Sie liebt?

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Alle Schuld auf Jesus gelegt,
wieso aber dann noch Schuldgefühle?

Die unumstößliche biblische Wahrheit ist, daß Ihnen all Ihre Sünden für immer vergeben sind, wenn Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben.
So weit, so schön. Wo kommen dann die Schuldgefühle her? Nicht von Gott. Sondern vom Teufel, der in Ihrer Gedankenwelt, Ihren Gefühlen, Ihren Erinnerungen ungut am Wurschteln ist, um Ihnen das herrliche Geschenk der Freiheit, das Gott Ihnen durch Jesus macht, mies zu reden.

Der Teufel, der alte Lügner, kommt und suggeriert Ihnen ein: ‚Hm, kann das wirklich sein, daß dir auch die Abtreibung vergeben ist?‘ Solche Zweifel kommen nicht von Gott; denn der denkt noch nicht mal mehr an Ihre Sünde(n), nachdem Sie Jesus als Ihren Retter angenommen haben (Hebräer 10:17).

Wie gehen Sie mit Ihren Schuldgefühlen um?

Lassen Sie nicht zu, daß der Teufel Ihnen das herrliche Geschenk von Jesus kaputt reden läßt. Geben Sie den Schuldgefühlen, die der Teufel Ihnen einreden will, keinen Raum. Was können Sie konkret tun? Ganz wichtig: Bibel lesen. Lesen Sie nach (Römer, Hebräer, Galater), wie umfassend Gott Ihnen durch Jesus all Ihre Sünden vergeben hat. Wem wollen Sie glauben? Gott und seinen Zusagen? Oder dem Teufel, dem alten Lügner?

Kommen Schuldgefühle, dann _sagen_ Sie: ‚Ich bin frei von aller Schuld, weil Jesus all meine Schuld auf sich genommen hat‘ (oder natürlich gerne in Ihren eigenen Worten).

Sünder laufen mit Angst vor Strafe durch’s Leben.
Sie als Jesus-Schäfchen laufen als Heilige(r) mit erhobenem Kopf durch’s Leben

Loben Sie Gott und Jesus, danken Sie Gott und Jesus, daß sie Ihnen all Ihre Schuld vergeben haben, weil Jesus den Preis für Ihre Sünden bezahlt hat. Das hat er nicht getan, damit Sie weiterhin mit Schuldgefühlen und gesenktem Kopf durch’s Leben dackeln, sondern das hat er getan, damit Sie frei von Ihrer Schuld sind. Sie haben als Jesus-Schäfchen kein Zerwürfnis mehr mit Gott. Sie sind seine Tochter oder sein Sohn. Und das wird sich nie wieder ändern (Römer 8:38-39).

‚Evangelium‘ heißt die gute Botschaft, die frohe Botschaft, die Siegerbotschaft. Sie dürfen sich freuen, weil Jesus Ihre Schuld ganz und gar bezahlt hat. Da bleibt kein Rest mehr zurück. Alles bezahlt, alles abgegolten, Jesus hat alles auf sich genommen, damit Sie vollkommen makellos vor Gott sind. Besser wird es nicht mehr werden.

Lesen Sie auch: Macht Ihr abgetriebenes Baby Ihnen im Himmel Vorwürfe? Nein

Die Zukunft der abgetriebenen Kinder

Jedes abgetriebene Kind geht sofort und ohne Umweg zu Gott und Jesus in den Himmel. Sehen wir eigentlich abgetriebene Babys im Himmel wieder? Wenn Sie wollen, natürlich. Machen Sie sich klar, mit welcher Liebe Ihnen Ihr Schöpfer begegnet. Meinen Sie, daß er Ihnen dann vorwurfsvoll Ihr abgetriebenes Kind präsentiert, wenn Sie selber dereinst in den Himmel kommen? Nein, es gibt von Gott keinerlei Vorwürfe mehr an die Jesus-Gläubigen.

Was sein kann: Sie möchten dann Ihr abgetriebenes Kind sehen und haben und hegen und pflegen und aufwachsen sehen… wenn Sie Spaß daran haben, wird Gott es genauso einrichten.
Was auch sein kann: Wenn Sie sozusagen nichts mehr mit Ihrem abgetriebenen Kind zu tun haben möchten, dann wird Gott auch dem in seiner umfassenden Liebe vollkommen gerecht werden.

Wir können uns — bei allem — immer darauf verlassen, daß unser uns liebender Schöpfer alles so macht, daß es für alle Beteiligten optimal verläuft. Verlassen Sie sich auf: „Wir wissen, dass für die, die Gott lieben und nach seinem Willen zu ihm gehören, alles zum Guten führt.“ (Römer Kapitl 8, Vers 28; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Ja, aber das habe ich doch gar nicht verdient.
Nein, das haben Sie nicht. So wie keiner von uns. Wir alle sind vor unserem perfekten Gott nicht perfekt. Aber jeder, der das möchte, kann Jesus als seinen Retter annehmen und ist dann vor Gott vollkommen makellos.
Wir haben unsere Errettung durch Jesus mit nichts verdient oder erarbeitet.
Wir haben uns die Liebe Gottes für uns mit nichts verdient oder erarbeitet.
Wir sagen nur Danke!, mein himmlischer Vater, und loben ihn und danken ihm und bemühen uns um eine immer bessere Beziehung mit ihm.

Lesen Sie vielleicht auch: Schlechtes Gewissen wegen Abtreibung oder auch Gerettet aber immer noch schuldig?

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