Mir schrieb jemand als Feedback, daß Gott so Menschen wie mich („die so viel für ihn tun“) besonders gern haben würde: „Hallo, ich wollte dir mal meinen Dank aussprechen. Deine Texte geben mir soviel Kraft, sie kommen irgendwie immer zur rechten Zeit. Ich finde es toll, was du machst. Und ich denke, dass der heilige Geist in dir lebt, und solche Menschen wie dich hat Gott besonders gern, die so viel für ihn tun. Ich wünsche dir den Segen des Herrn im Überfluss. Danke für deine Texte, die mich immer wieder aufbauen. Vielen, vielen Dank“
Gott liebt niemanden mehr als er Sie liebt
Natürlich höre ich gerne Lob (danke auch für dieses aufmunternde Feedback), aber Gott liebt mich nicht mehr als irgendeinen anderen Menschen sonst. Auch Sie da vor dem Bildschirm, der das jetzt gerade liest, wird von Gott genauso geliebt, wie ich, wie Opa Proselmann, wie jeder andere Mensch. Gott liebt selbst Jesus nicht mehr als er Sie liebt: „Dann wird die Welt (…) begreifen, dass du sie liebst, wie du mich liebst.“ (Jesus in Johannes Kapitel 17, Vers 23)
Gott liebt Frau Edeltrud Brenatkaiser.
Gott liebt mich.
Gott liebt natürlich auch Sie.
Gott ist allgegenwärtig, allwissend, allmächtig – Gott kann alles. Auch jeden Menschen hundertprozentig lieben.
Gott hat keinerlei Beschränkungen. Und: Gott muß sich nicht entscheiden, um einen Menschen zu lieben, sondern Gott liebt, er kann gar nicht anders (und er will auch nicht anders). Warum ist das so? Gott ist die Liebe.
Gott muß sich nicht entscheiden, Sie zu lieben. Gott ist die Liebe
So wie wir über Jesus erfahren, daß Heilkraft von ihm ausging (Lukas 6:19), so daß jeder (!) gesund wurde, so ist es auch mit der Liebe. Gott (und Jesus ist Person der Dreieinigkeit) ist Gesundheit. Gott (und Jesus) ist Liebe.
Deshalb ist so wichtig, daß wir uns immer mehr unserer Identität als Jesus-Schäfchen bewußt werden: Wir sind auf übernatürliche Weise mit Gott und Jesus verbunden: „An jenem Tage werdet ihr erkennen, daß ich in meinem Vater bin und ihr in mir seid und ich in euch.“ (Jesus in Johannes 14:20; Menge Bibel, 1939) • Je intensiver unsere persönliche Beziehung mit Gott und Jesus ist, desto mehr fließt automatisch alles von Gott (und bei ihm ist nur Gutes) in unser Leben.
Gott in das bestimmende Zentrum unseres Denkens stellen
Mir hat Gott mal vor Jahren gesagt, daß ich ihn mehr lieben sollte als alles, was er mir geben kann. Ich habe damals geantwortet, daß ich das nicht kann. Meine Kinder würde ich mehr lieben als ihn. Drei, dreieinhalb Jahre später (mit viel Bibel-Lektüre, vielen, vielen Gesprächen mit ihm und zunehmendes Erkennen seines angenehm gewaltigen, herrlichen Wesens) sagte ich ihm, daß ich das nun täte, ihn mehr lieben als alles andere. Was passierte? Ich liebe meine Kinder mehr als vorher. Wie ist das möglich? Antwort: Je mehr wir uns mit unseren Gesprächen, Gedanken, Gebeten zu Gott und Jesus stellen, desto mehr fließt all das Gute (eben auch die Liebe) zu uns. Wir werden mehr und mehr durch den Heiligen Geist, den wir von Jesus als Jesus-Gläubige geschenkt bekommen haben, geführt.
Wir leben in dieser Welt, aber wir gehören zu Jesus. Engstens zu Jesus. Dies gehört zu unserer Identität: „denn wie er (d.h. Jesus) ist, so sind auch wir in dieser Welt“ (1. Johannes 4:17; Menge Bibel) Überlegen Sie mal… Jesus ist Liebe, Gesundheit, Lebensfreude, Überfluß… so wie Jesus jetzt im Himmel ist, so sind wir bereits in dieser Welt – wenn wir uns nicht immer wieder unsere herrliche Identität durch Angst-, Sorgen- und Zweifel-Gedanken, die wir uns vom Teufel andrehen lassen, stehlen lassen.
Gott hat Sie schon geliebt, als Sie noch ein Sünder und weit, weit weg von ihm und Jesus waren („Gott (…) beweist uns seine große Liebe dadurch, dass er Christus sandte, damit dieser für uns sterben sollte, als wir noch Sünder waren.“, Römer 5:8; Neues Leben Bibelübersetzung)
Gott liebt Sie jetzt, wo Sie mit ihm versöhnt sind („Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an…“, 2. Korinther 5:19)
Gott kann nichts dafür, daß Mensch-gemachte Religion, Kulte und Sekten Ihnen Angst vor ihm einflößen wollen. Gott sagt dies: „Denn ich weiß wohl, was für Gedanken ich gegen (= über) euch hege‹ – so lautet der Ausspruch des HERRN –, ›nämlich Gedanken des Heils und nicht des Leids, euch eine Zukunft und Hoffnung zu gewähren.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29, Vers 11; Menge Bibel, 1939) Meine Anempfehlung: Glauben Sie Gott; glauben Sie nicht, was der Teufel, der Vater der Lüge (Johannes 8:44), Ihnen an Desinformation über Gott andrehen will.