Gott widerspricht sich ja nicht selber. Wenn Gott etwas sagt, dann hat das Bestand für alle Ewigkeit. Gott lügt nicht. Gott ändert auch nicht seine Meinung. „Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue: sollte er etwas sagen und es nicht ausführen? Sollte er etwas verheißen und es nicht erfüllen?“ (4. Mose Kapitel 23, Vers 19)
• Wenn uns zugesagt wird, daß uns mit der glaubenden Annahme von Jesus als unserem Retter alle unsere Sünden vergeben sind, dann sind uns auch all unsere Sünden vergeben.
• Wenn uns zugesagt wird, daß wir nicht mehr aus der rettenden Hand von Jesus herausgenommen werden, dann sind wir für immer in der rettenden Hand von Jesus.
• Wenn uns zugesagt wird, daß keine Gewalt, daß nichts und niemand uns jemals wieder von Jesus trennen kann, dann kann nichts und niemand uns jemals wieder von unserem Freund und Retter Jesus trennen.
Kein Jesus-Schäfchen geht mehr verloren
Einmal gerettet, immer gerettet. Jemand, der ohne Wenn & Aber Jesus als seinen Retter angenommen hat und glaubt, daß er wegen dem Opfer von Jesus nie mehr verloren geht, der geht auch nicht verloren.
Was ist mit Gläubigen Religiösen, die doch verloren gehen? Antwort: Die haben zwar an Jesus als Gottes Sohn geglaubt und „Herr Herr“ zu ihm gesagt, aber die haben nie an das geglaubt, was Jesus für uns erworben hat, nämlich die vollständige Versöhnung mit Gott. Solche Gläubigen haben von Jesus gekostet, aber sie haben nie Jesus ganz gegessen.
Solche Religiösen haben nie daran geglaubt, daß Jesus sie makellos und heilig vor Gott (Kolosser 1:22) gemacht hat. Solche Religiösen sehen sich trotz Jesus als begnadete Sünder und nicht als makellose Heilige. Solche Religiösen haben nie geglaubt, daß sie durch Jesus vollständige Vergebung all ihrer Sünden erhalten haben: „In diesem Mann, Jesus, findet ihr Vergebung für eure Sünden. Wer an ihn glaubt, wird von aller Schuld frei sein und vor Gott gerecht gesprochen — wie es das jüdische Gesetz (das sind die durch Mose gegebenen Gebote; Anm. von mir) nie vermochte.“ (Apostelgeschichte Kapitel 13, Verse 38 – 39; Neues Leben Bibelübersetzung)
Und über solche Religiösen, die ihren eigenen Weg auf den zwei kalten Steintafeln gehen, aber nicht den Weg Gottes zur Versöhnung gehen wollen, sagt Jesus: „Niemals habe ich euch gekannt“ (Jesus in Matthäus Kapitel 7, Vers 23)
Glauben Sie Jesus und Jesus kennt Sie
Über Jesus-Schäfchen hingegen sagt Jesus dies: „Ich kenne deine Werke. Siehe, ich habe eine offene Tür vor dir angebracht, die niemand zuzuschließen vermag; denn du besitzest zwar nur geringe Kraft, hast aber doch an meinem Wort festgehalten und meinen Namen nicht verleugnet.“ (Jesus in Offenbarung 3:8) — Sie müssen nicht stark sein. Sie „müssen“ nur an Ihren starken Gott glauben und ihm vertrauen. Sie „müssen“ Jesus und das, was er für Sie getan hat, kennen, dann kennt Jesus auch Sie.