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Wieso zerriss der Vorhang im Tempel, als Jesus am Kreuz starb?

7. September 2013 Lesezeit:

Das ist nicht irgendwie so ein ausschmückendes Element, um die Theatralik des Todes von Jesus zu unterstreichen, wenn wir in der Bibel lesen: „Da schrie Jesus noch einmal und starb. In diesem Augenblick zerriss der Vorhang im Tempel von oben bis unten in zwei Teile.“ (Matthäus Kapitel 27, Verse 50 – 51).

Der Vorhang im Tempel hatte die Funktion, das Allerheiligste im Tempel (wo Gott gegenwärtig ist) vom, ich sag mal, Normalen zu trennen.

Das Allerheiligste (getrennt durch den Vorhang) durfte von niemandem betreten werden – außer vom Hohepriester, der einmal im Jahr dort hineinging.

Niemand konnte zu Gott (im Allerheiligsten); lediglich der Hohepriester erbrachte einmal im Jahr das Opfer, um die Menschen vor Gott von ihrer Schuld reinzuwaschen.

Gott konnte (und kann) keine Sünde, keine Schuld, keine Kaputtheit in seiner Gegenwart ertragen. Deshalb war er im Allerheiligsten symbolisch durch einen Vorhang von der Sünde getrennt.

Sehen Sie es so: Auf der einen Seite vom Vorhang unsere menschliche Schuld; auf der anderen Seite vom Vorhang unser perfekter, makelloser und heiliger Schöpfer.

Jesus starb. Der trennende Vorhang zu Gott riß entzwei

Erahnen Sie, warum der Vorhang ausgerechnet dann zerriss, als Jesus am Kreuz gestorben war? Genau. Durch den (Opfer)Tod von Jesus gibt es nichts Trennendes mehr zwischen uns und unserem Schöpfer. Denn in Jesus hat Gott die Welt mit sich versöhnt.

„Denn Gott war in Christus und versöhnte so die Welt mit sich selbst und rechnete den Menschen ihre Sünden nicht mehr an.“ (2. Korintherbrief Kapitel 5, Vers 19; Neues Leben Bibelübersetzung)

Die Welt mit sich versöhnt? Was heißt das?
Gott ist perfekt; wir sind es nicht. Es langt nicht, daß wir uns bemühen. Wir werden niemals aus eigenen Stücken so tadellos perfekt werden, als daß Gott mit uns leben könnte. Weil Gott aber gerne mit uns leben möchte, präsentierte er vor rund 2.000 Jahren mit und durch Jesus seinen perfekten Plan (Sie können es auch Gottes absurden Plan nennen, oder?).

Der Plan:
1) Gott legt all seinen Zorn, den er wegen unserer Sünden hat, auf Jesus.
2) Jeder, der das glaubt (also Jesus als seinen persönlichen Retter annimmt; zweites also: all seine Sünden auf Jesus legt), ist vor Gott makellos, perfekt, heilig.

Es ist _kein trennender Vorhang_ mehr zwischen unserem Schöpfer und uns nötig, weil wir vor Gott nicht mehr schuldig sind, wenn wir all unsere Schuld auf Jesus gelegt haben.

Der Vorhang zerriss, als Jesus all unsere Sünden auf sich genommen hatte. Nichts trennt uns mehr von unserem Schöpfer. Jeder (!), der an Jesus als seinen Retter und Herrn glaubt, hat ungehinderten Zugang zu Gott. Warum? Weil er vor Gott perfekt makellos ist.

„Jetzt aber hat er euch durch den Tod seines sterblichen Leibes versöhnt, um euch heilig, untadelig und schuldlos vor sich treten zu lassen.“ (Kolosser Kapitel 1, Vers 22)

Wer seinen Dreck auf Jesus gelegt hat, ist von Gott nicht mehr durch irgendwelche Vorhänge getrennt, sondern hat die Gewißheit: “Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit.” (Hebräer Kapitel 4, Vers 16)

AUCH LESENSWERT: Kann unsere Errettung durch Jesus durch etwas gefährdet werden, was wir tun? Oder haben wir ewige Sicherheit?

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Woran erkenne ich, dass Gott mich liebt?

28. August 2013 Lesezeit:

Fragen sind gut. Gott hat nichts gegen Fragen und nichts gegen fragen. Schließlich hat er uns das, was wir zwischen unseren zwei Ohren tragen, gegeben. Nutzen wir unser Gehirn. Erforschen wir den Sinn unserer Existenz mehr und mehr. Suchen wir unseren Schöpfer. Investieren wir Zeit und Energie, um Gott immer mehr und immer besser zu verstehen. Er hat es verdient.

„Sucht ihr mich, so findet ihr mich. Wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, lasse ich mich von euch finden.“ (Gott in Jeremia Kapitel 29 Verse 13-14)

Also, liebt Gott Sie?
Ja.
Liebt Gott den Papst mehr als Sie?
Nein.
Liebt Gott vielleicht den Präsidenten der evangelischen Kirche in Deutschland mehr als Sie?
Nein.

Woran erkennen Sie Gottes Liebe?

Gott liebt uns Menschen. So wie ein perfekt guter Vater seine Kinder liebt, so liebt Gott uns. Heißt das, daß er alles gut finden muß, was wir tun? Nein, natürlich nicht. Aber — so wie ein guter Vater — ist Gott mehr als gewillt, uns alles zu vergeben.

Religion will uns Gott als strafenden Richter verkaufen, vor dem wir Angst haben müssen. Frage: Gehen Sie zu einem Vater, vor dem Sie Angst haben? Nein. Angst führt uns von Gott weg. Dabei ist Gott unser größtes Glück und unsere einzige Hoffnung, um für alle Ewigkeit glücklich leben zu können. — Während Religion uns Gott als Richter verkaufen will, zeigt(e) uns Jesus, wie Gott wirklich ist. Nämlich der uns über alles liebende Vater, der uns erretten will. Wenn Sie persönlich noch Angst vor Ihrem Vater Gott haben, dann lesen Sie bitte die Beschreibung von Jesus in Lukas Kapitel 15, Verse 11 – 32. Sie sind der dort beschriebene verlorene Sohn oder die verlorene Tochter; und der dort beschriebene Vater ist Ihr Sie liebender Gott. Also, keine Angst mehr vor Gott. Er ist nicht sauer auf Sie.

Machen Sie sich bitte klar:
Gott hat Jesus geopfert (und Jesus hat das Opfer bereitwillig erbracht), damit Sie für alle Ewigkeit in herrlich paradiesischen Umständen leben können (und nicht die Ewigkeit in der Hölle schreien und leiden müssen).

Was heißt ‚geopfert‘?


“Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater außer durch mich.“
Jesus in Johannes 14:6


Jeder Mist, den wir begehen, muß bestraft werden.
Jedes Verbrechen hier unten im Irdisch-Weltlichen verdient Strafe; nicht anders ist es auch in Gottes Königreich. Ihre und meine Sünde muß also bestraft werden.
Da die Ansprüche von Gott absolut perfekt sind, reicht schon 1 böser Gedanke aus, daß wir in Gottes Augen gesündigt haben. Ja, so perfekt heilig ist unser Schöpfer. Wir hätten also keinerlei Chance, daß wir so heilig werden, so daß Gott uns in seiner Nähe haben könnte.

Legten Adam und Eva das halbe Paradies mit einer wüsten Sex-Party in Schutt und Asche?

Denken Sie an unsere Vorfahren Adam und Eva… haben die beiden das halbe Paradies in Schutt & Asche gelegt? Haben die zwei wüste Sex-Orgien gefeiert? Nein. Sie haben gegen 1 Gebot von Gott verstoßen. Schluß aus. Gott kann keinerlei Sünde neben sich ertragen. Schon mal überlegt, wo Adam und Eva jetzt eigentlich sind? Im Himmel? Oder in der Hölle?

“Gottes Liebe zu uns zeigt sich darin, dass er seinen einzigen Sohn in die Welt sandte, damit wir durch ihn das ewige Leben haben.” (1. Johannes Kapitel 4, Vers 9; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Weil Gott uns aber bei sich haben möchte, kam er mit diesem perfekten Plan: All sein Zorn, den wir verdient haben, hat Gott auf Jesus gelegt. Und weil Jesus nicht irgendein Mensch ist, sondern Mensch-gewordener Gott, deshalb reicht das Opfer von Jesus aus… für Ihre Sünden, für meine Sünden, für _alle_ Sünden von _allen_ Menschen. Verrückt? Ja, aber Sie glauben es besser, denn nach Gott und Jesus ist das der einzige Weg, damit Sie nicht in der Hölle landen: Jesus glaubend als Ihren persönlichen Retter und Herrn annehmen.

Erkennen Sie, daß Gott Sie liebt?
Erahnen Sie, wie gewaltig seine Liebe für Sie ist?
Frage: Würden Sie Ihr Kind opfern, damit andere schön leben können? Erfassen Sie die ebenso unverdiente wie gigantisch große Liebe, mit der Gott Ihnen gegenüber tritt? Sie können gerne niederknien und Ihrem Schöpfer aus vollem Herzen danken. Nichts und niemand wird Sie jemals mehr lieben als Gott und Jesus. Halleluja!

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Neugeborener Christ sein = einfach und leicht

3. August 2013 Lesezeit:

Ein gottgefälliges Leben führen, die Gebote einhalten und uns täglich bemühen, vor Gott gerecht zu sein, ist nicht nur schwer… es ist schier unmöglich. Kein Mensch konnte das früher; kein Mensch kann es heute. Denn die Ansprüche von Gott sind hoch und eindeutig klar. Nur 1 Sünde, nur 1 falscher Gedanke… wir haben gesündigt und sind vor und für Gott nicht mehr makellos und gerecht. Und sind nicht mehr qualifiziert, um mit ihm Gemeinschaft zu haben.

„Wer das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, der hat sich gegen alle verfehlt.“
(Jakobus Kapitel 2, Vers 10)

Wir werden niemals ein so perfektes Leben führen, auf daß wir für Gott perfekt sind. Das weiß niemand besser als unser allwissender Gott selber. Deshalb bot und bietet er uns Menschen die perfekte Lösung für das Dilemma an: Jesus.

Lesen Sie auch: Der Alte Bund vs. Neuer Bund

All seinen Zorn, alle Strafe, die wir verdient hätten, legt Gott auf Jesus. Dadurch ist jeder, der das glaubt, vor Gott gerecht und heilig. Denn es wurde eine Strafe ausgesprochen und das Urteil an Jesus vollstreckt. Wir werden niemals wieder von Gott angeklagt oder gar verurteilit.

So einfach? So herrlich einfach. Deshalb sagt(e) Jesus: „Mein Joch passt euch genau, und die Last, die ich euch auflege, ist leicht.“ (Jesus in Matthäus Kapitel 11, Vers 30; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Wir müssen nichts machen. Wir müssen einfach nur glauben, Jesus als unseren Retter annehmen und Danke! sagen. Gott und Jesus schenken jedem, der es haben will, die ewige Errettung. Niemand muß in die Hölle… außer er lehnt die Rettung durch Jesus ab.

”Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“
(Epheser Kapitel 2, Verse 8 – 9)

Gott hat es uns so einfach gemacht. Bedenken wir in dem Zusammenhang auch: ‚Evangelium‘ ist die Frohe Botschaft, die Gute Botschaft, die Siegesbotschaft. — Tun wir nicht das, was die religiösen Schriftgelehrten schon zu Zeiten von Jesus machten, nämlich den Menschen Angst eintrichtern und die Menschen somit von Gott wegführen.

Über diese Religiösen sagte Jesus: “Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler! Ihr seid wie die Gräber, die außen weiß angestrichen sind und schön aussehen; innen aber sind sie voll Knochen, Schmutz und Verwesung. So erscheint auch ihr von außen den Menschen gerecht, innen aber seid ihr voll Heuchelei und Ungehorsam gegen Gottes Gesetz.” (Jesus in Matthäus Kapitel 23, Verse 27- 28)

Kein Mensch muß Angst vor Gott haben.
Kein Mensch muß verzweifeln, weil er meint, er sei nicht gut genug für Gott.
Kein Sünder (und wir sind alle Sünder) muß meinen, Gott würde ihn ablehnen.

Gott will jeden einzelnen von uns bei sich haben.
Gott will jeden einzelnen Menschen ohne Ausnahme vor der Hölle gerettet wissen.

Und vergessen wir nicht: Es geht nicht um unsere Willensstärke, es geht einzig und allein um unseren Glauben und um unser Vertrauen in das, was Jesus für uns tat und tut. — Nicht wir haben uns gerettet, sondern Jesus hat uns gerettet. Verkünden wir diese ebenso einfache wie von allem Bösen befreiende Botschaft: Jesus ist nicht da, um zu verurteilen und zu verdammen, sondern Jesus ist da, um zu retten und heil zu machen.

Lesen Sie auch: Der Teufel klagt uns an; Gott und Jesus nicht.

„Gott bewirkt in euch den Wunsch, ihm zu gehorchen, und er gibt euch auch die Kraft zu tun, was ihm Freude macht.“ (Philipper Kapitel 2, Vers 13; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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Gottes Wort in der Bibel schwach und kraftlos? – Was meinte Jesus mit dem Senfkorn?

1. Juli 2013 Lesezeit:

Schauen wir uns Samenkörner wovon auch immer an… sie sehen arg klein, kraftlos und unscheinbar aus. Und dennoch wissen wir, daß aus diesen kleinen, unscheinbaren Samen die schönsten und kräftigsten und nützlichsten Pflanzen wachsen können.

Die Worte von Jesus sind lebendige Befreiung

Jesus selber sagt(e) uns, daß seine Wörter / seine Botschaft auch wie lebendiger Same ist. Seine Worte enthalten Leben; und sie können uns Leben und Wahrheit geben. Ja, die Frohe Botschaft macht uns frei.

In Erklärung des Gleichnisses vom Bauern, der eine Saat ausbringt, sagt(e) Jesus: „Das Gleichnis hat folgende Bedeutung: Die Samenkörner sind Gottes Botschaft.“ (Lukas Kapitel 8, Vers 11; Neues Leben Bibelübersetzung; Holzgelringen, 2002)

Auch Petrus macht deutlich, daß Gottes Wort wie Samen ist: „Euer neues Leben hat keinen vergänglichen, sondern ewigen Ursprung, nämlich das lebendige und ewig bestehende Wort Gottes.“ (1. Petrus Kapitel 1, Vers 23; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)

Der Blick über das Materielle hinaus

Wenn man es nur mit der irdisch-weltlichen Brille anschaut, versteht man es nicht. Aber über das materiell Sichtbare hinaus ist Gottes Wort lebendig und Samen, der sich in und mit uns entfaltet. Die Bibel, Gottes Wort, ist mehr als ein paar hundert Seiten zwischen zwei Buchdeckeln…

„Es ist der Geist, der lebendig macht. Das Fleisch hat keine Macht. Die Worte aber, die ich euch gesagt habe, sind Geist und Leben.“ (Jesus in Johannes Kapitel 6, Vers 63)

Wir können darauf vertrauen, daß uns das Lesen von Gottes Wort stärkt, führt und immer weiter in unserer persönlichen Beziehung zu unserem Schöpfer führt. — Deshalb ist es so wichtig, daß wir täglich in der Bibel lesen. Beachten: Gott liebt uns nicht weniger, wenn wir es mal nicht tun.

„Jesus fragte: „Wie kann ich das Reich Gottes noch beschreiben? Womit könnte ich es vergleichen? Es ist wie ein winziges Senfkorn. Obwohl das Senfkorn zu den kleinsten Samenkörnern gehört, wächst es doch zu einer der größten Pflanzen heran, mit langen Zweigen, in denen die Vögel Zuflucht finden.““ (Jesus in Markus Kapitel 4, Verse 30 – 32; Neues Leben Bibelübersetzung, Holzgerlingen, 2002)
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