Jesus hatte prophetisch darüber gesprochen, daß nur derjenige errettet ist, der das Fleisch von Jesus ißt und sein Blut trinkt (Johannes 6:54) – will sagen, der das Opfer von Jesus (sein Körper wurde zerschunden und sein Blut wurde vergossen, damit wir nicht die Strafe für unsere Sünden ertragen müssen) annimmt.
Das konnten damals schon nur die wenigsten glauben. Viele Jünger verließen ihn:
„Von da an (oder: aus diesem Grunde) zogen sich viele seiner Jünger von ihm zurück und begleiteten ihn nicht mehr auf seinen Wanderungen. Daher sagte Jesus zu den Zwölfen: »Ihr wollt doch nicht auch weggehen?« Simon Petrus antwortete ihm: »Herr, zu wem sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens; und wir haben den Glauben und die Erkenntnis gewonnen, daß du der Heilige Gottes bist.«“ (Johannes Kapitel 6, Verse 66-69; Menge Bibel)
- Gott schenkt uns durch Jesus unsere Versöhnung mit ihm. Religiöse wollen kein Geschenk, sondern wollen lieber stolz auf ihre Werke schauen
- So ein bißchen Jesus, so ein bißchen Gebote einhalten = Hölle
- Es gibt nichts von Ihnen, weswegen Gott Sie in den Himmel lassen müßte
Glauben Sie, daß Jesus Sie vor Gott gerecht und heilig gemacht hat?
Wie schaut’s bei Ihnen aus? Glauben Sie daran, daß Jesus Sie mit seinem Opfer vor Gott tadellos, unanklagbar und heilig (Kolosser 1:22) gemacht hat? Oder denken Sie, daß Sie noch mit eigenen Werken dazu beitragen müssen, gerecht vor Gott zu werden? Gehen Sie den Weg, den Gott für Sie mit Jesus anbietet? Oder gehen Sie mit zwei kalten Steintafeln in der Hand Ihren eigenen Weg? Glauben Sie dies oder wollen Sie sich über das Einhalten irgendwelcher Speisevorschriften, Sabbat-Regeln oder der Wassertaufe (`Ich bin sogar in einem See getauft worden`) rühmen? „Denn aus Gnade seid ihr durch den Glauben gerettet, nicht aus eigener Kraft — Gott hat es geschenkt —, nicht aufgrund eurer Werke, damit keiner sich rühmen kann.“ (Epheser Kapitel 2, Verse 8-9)
