Wir kennen die Stelle in der Bibel, als zwei Blinde zu Jesus kamen und laut bettelnd zu Jesus riefen: „Sohn Davids, erbarme dich unser!“ (Matthäus 9:27).
So stellen nicht wenige Kirchen“Christen“ unseren Jesus hin
Und wir wissen, daß Jesus den Kranken sagte, daß Gott sie mit Blindheit geschlagen habe, weil er nicht wolle, daß sie diese sündige, gefallene Welt sehen; sie sollten sich in ihrer Blindheit auf Gott konzentrieren und nicht von Gott abgelenkt werden, weil sie sich andere Dinge anschauen…
Und die Bitte der beiden Blinden nach Heilung lehnte Jesus natürlich ab mit dem Hinweis: Nein, Gott will durch die Blindheit an euch arbeiten, deshalb müßt ihr krank bleiben. Lernt in der beengenden Dunkelheit Gott besser kennen…
So hätte Jesus geantwortet, wenn es nach religiösen Kirchen“Christen“ ginge, die der Lüge vom Teufel aufsitzen, daß Krankheiten von Gott kämen. Die Wahrheit ist: Krankheiten kommen vom Teufel; Hiob 2:7 – Religiöse Lügen über Gott: Er habe Hiob krank gemacht
Gott hingegen ist unser Heiler: „Ich, der Herr, bin dein Arzt (= der dich heilt)“ (Gott in 2. Mose 15:26) • 727 Verse in den vier Evangelien über Heilung. Und Sie meinen, Gott schickt Ihnen Krankheit?
Sie werden keine einzige Stelle in der Bibel finden, wo Jesus jemanden krank machte oder einem Kranken, der um Heilung bat, die Gesundung verweigert hätte. Warum lassen Sie sich also (noch) die Lüge andrehen, bei Ihnen wäre es anders?
Jesus ist der Heiler. Jesus macht nicht krank
Schlagen wir die Bibel auf und lesen, was Jesus wirklich gesagt und gemacht hat. Natürlich heilte Jesus die beiden blinden Männer, die ihn um Heilung gebeten hatten: „»Glaubt ihr, daß ich (euch) dies zu tun vermag?« Sie antworteten ihm: »Ja, Herr!« Da rührte er ihre Augen an und sagte: »Nach eurem Glauben geschehe euch!« Da taten sich ihre Augen auf“ (Matthäus Kapitel 9, Verse 28-30)
Lassen Sie sich von niemandem einreden, Gott oder Jesus würde Ihnen Krankheit oder Mangel oder Diabetes ins Leben schicken. Und nein, auch keine Hüftoperation. In Gott ist keinerlei Finsternis (1. Johannes 1:5); von Gott kommt nichts Schlechtes in Ihr Leben. Gott macht nicht krank; das Gegenteil ist der Fall: „Der Herr wird auch alle Krankheiten von dir fernhalten“ (5. Mose 7:15)
Krankheiten kommen vom Teufel. Oder von unserer eigenen Schusseligkeit. Beispiel: Wenn ich als RockStar 15 Jahre bei meinen Live-Konzerten immer auf zwanzig Zentimeter hohen Plateau-Schuhen über die Bühne springe, darf ich mich nicht wundern, wenn irgendwann Kniegelenke und die Hüfte angegriffen werden.
Jürgensen, du bist kein Rockstar.
Ich weiß.
Rede von deiner Schusseligkeit.
Nun gut. Also. Wenn ich nahezu jeden Tag einen Käsekuchen esse, dann darf ich mich nicht wundern, wenn ich einen Riesenschreck bekomme, wenn ich meinen dicken Bauch im Schaufenster beim Stadtbummel entdecke.
Und was ist mit der Nougat-Schokolade?
Das kriegst du auch mit, mein Gott? Ja, das stimmt. Ok, here we go: Leckere Nougat-Schokolade ist sicherlich auch nicht unbedingt der Schlankmacher Nr. 1.
Schaufeln wir also weniger etwas weniger Süßzeug in uns rein und benutzen wir den uns von Gott gegebenen Verstand. Vieles im irdisch-weltlichen Bereich können wir mit dem Verstand bestens lösen. Beispiel: Wir ziehen uns warm an, wenn es draußen friert und stürmt und gehen nicht im dünnen T-Shirt und Bermuda-Shorts im Stadtpark spazieren.
Ach daher kommt meine chronische Bronchitis und die üble Erkältung?
Sehen Sie, wieder was gelernt.
Es wird Zeit, daß wir mehr und mehr erkennen, daß Gott uns gesund sehen will. Fallen wir nicht mehr auf die Lügen der Höllenburschen herein. Nicht wenige „Christen“ loben Gott sogar für ihre Krankheit. Na, da freut sich der Teufel über so viel Unverständis über die Realitäten im spirituellen Bereich. Denn das hält viel zu viele Menschen davon ab, gesund zu werden.
- Gott will, daß wir gesund sind.
- Gott will, daß wir lebensfroh unser Leben leben.
- Gott will, daß wir mehr als genug Geld haben für uns selber; um anderen in finanzieller Bedrängnis helfen zu können und last but not least auch, um finanziell die Verbreitung von Gottes Botschaft zu ermöglichen.
Es wird Zeit, daß wir unserem Gott glauben und nicht die Lügen vom Teufel, der alles und auch uns kaputt machen will. Jesus sagt: Der Teufel „kommt nur, um zu stehlen und zu schlachten und Unheil anzurichten; ich aber bin gekommen, damit die Schafe Leben haben und Überfluß (oder: reiche Fülle) haben.“ (Jesus in Johannes 10:10; Menge Bibel, 1939)
Jesus machte die Blinden sehend. Und Jesus will auch, daß wir frei von jeglicher Knechtung, frei von jeglicher Beeinträchtigung werden. Lesen wir mehr Bibel. Denn diese Kraft ist in Gottes Wort: „Wenn ihr in meinem Wort bleibt (= Hörer und Täter meines Wortes bleibt), so seid ihr in Wahrheit meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Jesus in Johannes Kapitel 8, Verse 31-32)
Übrigens, natürlich war die Heilung der zwei Blinden kein Einzelfall. Nach der Heilung geschah dies: „Während diese hinausgingen, brachte man schon wieder einen stummen Besessenen zu ihm; und als der böse Geist ausgetrieben war, konnte der Stumme reden.“ (Matthäus 9:32-33)
Jesus fragt auch Sie: „Glaubt ihr, daß ich (euch) dies zu tun vermag?“
Ihre Antwort sollte mehr und mehr sein: Ja, ich glaube dir voll und ganz.
Und dann wird auch für Sie gelten: „Nach eurem Glauben geschehe euch!“
- Glauben Sie dem Teufel auch nicht diese Lüge: Gott liebt alle. Nur nicht Sie
- Warum werden manche Christen schnell gesund, andere wiederum sind länger krank?
- So geht’s: Werden Sie in der Gnade Gottes umfassend heil und gesund
Arbeiten Sie daran, daß Sie nicht nur hoffen (hoffen tun alle; aber schauen Sie sich die Traurigkeiten der Welt an), sondern daß Sie glauben. Ihr Glaube an Jesus und seine Möglichkeiten versetzt alle traurigen und hinderlichen Berge in Ihrem Leben. Das muß nicht unbedingt von jetzt auf sofort geschehen (es kann von jetzt auf sofort erfolgen; ich habe es selbst immer wieder erlebt). Es kann dauern (auch das habe ich immer wieder erlebt; auch jetzt warte ich noch auf so manches). Aber es wird geschehen. Wir glauben also und warten. Vergessen wir nicht, auf wen wir warten. Auf den gewaltigen allmächtigen Allmächtigen. Auf unseren uns über alles liebenden himmlischen Vater.